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Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... weil die Vorhaut ganz fehlte. „Ein richtiger kleiner Schwanz.“ Großes Gelächter. Ute legte ihr viele peinliche Worte und Sätze in den Mund und die anderen machten bald mit und hielten ihr beim Nachsprechen ihre Smartphone-Kameras hin. „Ich die Hure Angelika Berger. Ich bin Dreck. Ich bin ein Stück Scheiße. Ich bin nicht einmal würdig, die Sohlen ihrer Schuhe abzulecken. Ich ekele mich vor mir selbst. Meine Name ist Stinkvotze. Ich bin eine dreckige alte Sau. Ich bin eine läufige Hündin.“ Den ersten Teil des heißen Sommerabends mit immer noch 29 Grad Celsius Außentemperatur verbrachte sie in einer durchsichtigen Plexiglaskiste, die oben mit einem Gitter verschlossen war. Sie atmete durch einen Schnorchel. Ute goss immer einmal wieder etwas Wodka hinein, worauf sie hustete und Panik bekam. Einige der männlichen Gäste wurden übermütig und pinkeln hinein, was alle lustig fanden. Im Garten der Schneiders gab es ein Klettergerüst in zweieinhalb Meter Höhe, an dem man sich wie ein Affe hin- und herhangeln konnte. Darauf waren Bretter gelegt und festgebunden worden. A. musste sich mit dem Bauch darauf legen und ihre flachen Brüste wurden durch eine schmale Lücke zwischen zwei Brettern hindurchgezogen. Die Idee war, möglichst kreative Dinge mit den herunterhängenden Tittenlappen anzustellen. Ute selber griff sie und hing sich mit ihrem ganzen Gewicht daran. Andere schlugen ihre Hände zusammen, bis sie sich auf einer Titte trafen. Zwei Beutel Wäscheklammern wurden in das ...
... Tittenfleisch gezwickt. Die Domina in voller Ledermontur war auch da und zeigten ihnen dann noch ein paar Tricks. Sie stieß lange sterile Spieße durch das Fleisch und alle hielten den Atem an. Dann kürzere durch den Warzenhof und die Nippel. Daran wurden dann Gewichte gehängt und zum Schaukeln gebracht. A war kurz ohnmächtig geworden, aber ein Eimer kaltes Wasser erweckte sie wieder zum Leben. Die Titten bluteten nach dem Herausziehen der Nadeln etwas nach, wurden aber mit Spray behandelt und abgewischt und alles war wieder gut. A wurden die Arme über dem Kopf angekettet und ihre Beine mit Ketten gespreizt. Jetzt war Spanking-Time und über 20 verschiedene Schlaginstrumente lagen bereit. Die Domina zeigte ihnen, wie es ging und alle machten mit. „Nicht auf die Nieren schlagen“ wurde ein geflügeltes Witzwort an diesem Abend. Als frische Brennesseln ausgepackt wurden, ging wieder ein Raunen durch die Gruppe. Es gab Handschuhe und fast jeder griff zu. Po und Votze bekamen am meisten ab, auch Kopf und Gesicht waren nicht tabu. Als alle schon im Haus und irgendwo im Garten fickten oder etwas rauchten, hing A schlaff an ihren Ketten, völlig mit Striemen und Quaddeln bedeckt und an vielen Stellen auch etwas blutig. Ute Schneider war jetzt mit ihr ganz allein. „Nur noch wir zwei. Weißt Du noch, unsere Karatestunden als Kinder? Du warst immer die begabtere und hast es mir gezeigt.“ Ute knallte ihr mit voller Wucht ihr Knie zwischen die Beine. A stöhnte auf, als die empfindlichsten ...