Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Session wurde sie eines besseren belehrt. Kunden waren ein Vater mit einem Sohn in ihrem Alter. Ihre schlaffen Brüste wurden sehr hart mit Lederriemen abgeschnürt. A. staunte erst und erschrak dann, als ein Flaschenzug herangefahren wurde. Ehe sie begriff, was passierte, hing sie auch schon in der Luft an ihren Titten, deren Ansatz bis zu ihren Schultern heraufgezogen wurde. Die Männer schaukelten sie hin und her, was den Zug vervielfachte. Sie schienen es nicht eilig zu haben, während ihre Brüste langsam dunkelrot wurden. Beide nahmen eine Bullwhip zur Hand und schlugen sie abwechselnd in aller Ruhe, methodisch und hart. Ihre Brüste waren inzwischen dunkelblau. Endlich bekam sie wieder Boden unter die Füße. Ihre Brüste wurden befreit und hart durchgeknetet, was höllisch wehtat. Das Kneten ging dann in ein Schlagen über. „Wir sind mit Deinen Titten noch lange nicht fertig, Votze.“ Ihre Brüste zogen sie zwischen zwei Paar doppelten Holzplatten mit 25 cm quadratischer Seitenlänge und jeweils vier Schraubzwingen durch, die sie mitgebracht hatten. Dann drehten Sie mit einem elektrischen Schraubendreher die Zwingen immer fester zu, bis ihre Brüste fast völlig flachgedrückt waren. An die vorne heraushängenden Brustwarzen kamen weitere Schraubzwingen, die sie gnadenlos anzogen. Ihr Wimmern, Heulen und Schreien beeindruckte weder die Männer noch die Domina, die ab und zu vorbeischaute. „Gute Arbeit.“ sagte sie nur. „Wollt Ihr etwas trinken?“
Die letzte Aktion wurde auf Video ...
... festgehalten. Ihr wurden dabei die Brüste mit jeweils zehn Nägeln auf einen Tisch genagelt. Die Nägel waren nicht sehr dick, aber sie schrie trotzdem wie am Spieß, mehr aus Angst als aus Schmerz.
Sie fragte ihre Herrin, ob das Aufhängen an den Brüsten, das Plattdrücken und Nageln nicht irgendwie ungesund sein könnte. Die knappe Antwort war: „Irgendwann ist es Zeit für eine Mastektomie, dann schneiden wir sie Dir einfach ab. Die Narben sehen dann schön eklig und erniedrigend aus. Genieße sie einfach, so lange Du sie noch hast.“ A. wusste bei ihr nie, was Spaß war und was Ernst. Sie erforschte das Gesicht ihrer Herrin und griff sich dabei instinktiv an die Brüste. Eine Ohrfeige knallte ihr ins Gesicht, dann eine noch deutlich härtere von der anderen Seite. „Das war für den Blickkontakt. Und Finger weg von Deinen Titten, die gehören mir und ich mache damit, was ich will. Riesenballons aus Silikon wären gut."
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Ute Schneider war ihre ganze Kindheit über ihre größte Konkurrentin gewesen. Alle in der Schule wussten das und ergriffen Partei für die eine oder die andere. Beide waren sich immer noch in tiefer Abneigung und Hass verbunden. Nur dass A. jetzt am kürzeren Hebel saß.
Die Schneider meldete sich bei Ihrer Herrin und ihrer Domina und buchte sie für eine Privatparty im Garten ihrer Eltern, die den Sommer in Südfrankreich verbrachten.
Sie wurde in Ketten nackt hereingeführt und als Sklavin und Masochistin vorgestellt. Allen fiel sofort ihr riesiger Kitzler auf, auch ...