Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... sie ist total devot.“
Lisa hielt ihr die Fußsohle ins Gesicht. „Leck sie.“ Dann drang sie mit dem Fuß in A.s Mund ein.
„Genau so, Lisa. Nimm die Votze immer hart ran. Wir gehen jetzt shoppen und essen und Du wirst die Wohnung putzen. Bei Nachlässigkeiten gibt es Schläge, und nicht zu knapp. Und das habe ich ja ganz vergessen.“
Ihre Herrin holte schwarze Kleidungsstücke aus Kunststoff aus dem Koffer. „Damit Du Lisa mit Deinem hässlichen Body nicht erschreckst, wirst Du ab jetzt einen Burkini tragen.“
Sie zog ihn an und die anderen mussten lachen. Sie sah wirklich wie eine Frau aus dem mittleren Osten aus. Unter dem weiten Stoff vermutete man eine fette Frau. Ihr Gesicht schaute aus dem Kopfteil auf eine Weise heraus, die sie hässlich machte.
Wie verrückt putzte sie die ganze Wohnung in einer Art von Perfektionswahn. Saugte, wischte auf Knien jede einzelne Parkett- und Fließenkachel insbrünstig, schrubbte lange jede Stelle in Küche und Bad, wusch die Urlaubswäsche in der Maschine und die empfindlichen Strümpfe, Höschen und BHs im Waschbecken und hängte sie auf. Zurückgekehrt, schickten sie sie im Burkini zu Aldi, wo die Migrantenjungs ihr nachpfiffen. Mit ihrer tiefen Bräune sah sie jetzt aus wie eine von ihnen. Dann kochte sie und servierte allen das Abendessen. „Du musst gleich noch vor die Cam und morgen ins Studio, wir brauchen Geld. Aber wasch erstmal ab.“
Natürlich war schon wieder nicht alles sauber und es gab zwanzig Rohrstockhiebe. Sie sah das auch ...
... ein.
Lisa beobachtete neugierig A. vor der Cam-Station. Sie fragte gleich ihre neue Herrin, ob sie das auch machen dürfte. A. musste dann den Platz räumen, weil sowieso nur 15 Zuschauer da waren. Lisa kam noch am ersten Abend auf über 100. Sie war ein Naturtalent.
Weil Lisa bei ihrer Herrin schlief, bettelte sie die anderen an, bei ihnen schlafen zu dürfen. Natürlich hätte sie sich das mit lesbischem Sex verdienen müssen. Alle waren aber noch müde von der Fahrt und so blieb ihr wieder einmal nur der Badezimmerteppich. Nachts stiegen zweimal Klogängerinnen über sie und traten sie dann wach und kicherten. Am nächsten Tag musste sie sich bei der Ärztin melden, die über ihren Burkini lachte. „Für Schuhe hat es wohl nicht gereicht.“ A. war es wirklich immer unangenehm, barfuß herumlaufen zu müssen. Sie achtete zwar auf ihren Weg, aber oft trat sie doch in spitze Gegenstände. Außerdem starrten alle sie auf der Straße und in der U-Bahn an.
Den Kitzler haben wir vernachlässigt. Ich spritze gleich einmal die Hormone nach. Und Du bekommst eine neue Salbe, die war schwer zu bekommen. Angeblich eine Wundersalbe, um einer Frau einen Schwanz wachsen zu lassen. A. schluckte. Ihre Klit war jetzt schon riesig.
„Votzendehnung, kleine Lippen zerstören und abschneiden, so viele Fleshtunnel wie möglich in die großen. So werden wir es machen. Ich bin morgen im Studio für die Kliniksachen, dann können wir damit anfangen. Bis dahin bleibt dieser Plug drin.
Es ist ein spezieller Lady ...