1. Die Sklavin (Netzfund)


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... nahm den Topf und trank in kleinen Schlücken. Ich genoss währenddessen das Frühstück.
    
    „Wir gehen heute in die Stadt, ein wenig bummeln und spazieren. Trink aus und zieh dir die Klamotten an, die ich dir rausgelegt habe.“ Sie nickte und ging.
    
    Ich hatte ihr einen Latexmini herausgelegt und ein ziemlich transparentes, enges und bauchfreies Top, sowie halterlose Strümpfe und ein paar Pumps. Ich selbst hatte nur normale Jeans und T-Shirt an.
    
    Ich machte ihr noch mal deutlich, dass sie nicht sprechen durfte, und dass sie exakt das machen sollte, was ich ihr aufschreiben werde. Alle Zuwiderhandlungen würden hart bestraft.
    
    Auf dem Zettel, den ich ihr gab, stand folgendes:
    
    Du gehst zur U-Bahnstation, löst eine Karte. Du nimmst die U-Bahn Richtung Hauptwache, steigst aus, gehst in Richtung Zeilgalerie. Gehst aufs Dach und hältst dich exakt 15 Minuten auf der oberen Plattform auf. Du setzt dich in Sklavenposition an einen Tisch auf der Aussichtsplattform, so dass dein Rücken zum Geländer und deine Brust zum Zentrum der Plattform zeigt. Du bestellst eine große Apfelschorle und trinkst sie. (Du darfst einen Satz sagen „Eine große Apfelschorle bitte“. Du zahlst und gehst wieder den Rundgang nach unten. Du gehst zum Beate Uhse Shop und schaust dir die BDSM Videos fünf Minuten lang an. Du gehst in den ersten Stock und kaufst das Latexkleid Black Magic in deiner Größe. Dann bring noch einen schlichten Dildo mit der Mindestlänge von 25cm mit. Du gehst raus und über die Fressgass ...
    ... Richtung Alte Oper. Rechts in dem kleinen Bistro trinkst Du einen Cappuccino und eine weitere große Apfelsaftschorle. Auch hier darfst Du je einen Bestellsatz sagen. Dann gehst Du zurück zur Hauptwache, von dort Richtung Römer über die Paulskirche. Du drehst zwei Runden um den Platz und gehst in Bindingeck, trinkst eine weitere große Apfelschorle (an der Bar sitzend, Bestellsatz erlaubt) und gehst dann an der Straße Richtung Karmeliterkloster zum Main. In dem schmalen Durchgang bei der Treppe ziehst Du deine Klamotten aus und das Latexkleid an (genau in dieser Reihenfolge). Am Main setzt Du dich breitbeinig auf eine Bank und tust eine halbe Stunde so, als würdest du schlafen. Sollte sich jemand neben dich setzen, darfst du die Augen öffnen, aber nicht sprechen. Schließlich gehst du zur U-Bahnstation Römer und fährst zurück. Du ziehst dich vor der Wohnung aus und wartest kniend bis ich dir öffne. Abweicher von diesem Wegeplan werden nicht geduldet, andere Orte darfst du nicht ansteuern, Du darfst dich nie verstecken oder zurückziehen.
    
    Sie ging los. Ich ging hinterher und beobachtete sie eingehend. Es war zu geil. Sie wurde laufend angestarrt, auf der Plattform versammelten sich eine Reihe Teens um sie und gafften. Zu Beate Uhse ging ich nicht mit rein, nach acht Minuten kam sie wieder, sie schien sich an meine Anweisungen gehalten zu haben. Sie hatte eine Tüte in der Hand. Nach dem Cappuccino und der zweiten Schorle wurde es ernst. Sie lief unsicher Richtung Römer und hielt ...