1. Die Sklavin (Netzfund)


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Schöne Geschichte ... Autor und Quelle leider unbekannt
    
    Ich bin männlich, 24 Jahre, 202cm groß, normale Figur. Ich spiele gern mit dem Feuer, mit Dominanz und Untergebenheit und ich suche Dich! Eine Frau max. 30 Jahre alt, die solche Spiele mitspielt. Hast Du schon mal davon geträumt abhängig, vielleicht gar hörig zu sein, tief zu fallen, aber doch aufgefangen zu werden, wenn Du schon denkst es sei zu spät? Suchst Du eine führende Hand? Auch wenn Du noch keine realen Erfahrungen auf diesem Gebiet hast, schreib mir und lass uns den Rahmen unseres Spiels abstecken... E-Mail: norisk_nofun@firemail.de.
    
    Dies war die Anzeige, die Grundlage für die künftigen Ereignisse war. Es kamen nicht viele Rückmeldungen. Vier um genau zu sein. Zwei Fakes, ein „Herr“, der zuschauen wollte, wie ich seiner Sklavin meine Faust in den Hintern schiebe, und die Antwort von Birte.
    
    Birte schrieb mir, sie sei 26, hätte bisher nur die Phantasie gehabt untertänig zu sein und würde es gern leben, wenn sie den richtigen Gegenpart fände.
    
    Über E-Mails kamen wir ins Gespräch und lernten uns näher kennen. Ich klopfte die Rahmenbedingungen ab, sie sagte mir, dass für sie Demütigung und Gehorsam im Vordergrund ständen, keine Schmerzen und dass sie weder Kinder noch Tiere in unser Spiel einbeziehen möchte, außerdem soll KV kein Thema sein. Insoweit stimmten wir absolut überein. Ich fand es geil, so kurz vor einem realen Treffen zu sein – endlich.
    
    Wie sah sie bloß aus? Passten wir zusammen? ...
    ... Wir beide lebten im Raum Frankfurt. Ich überließ es ihr, Ort, Zeit und Rahmenbedingungen festzulegen.
    
    Wir trafen uns in Frankfurt in einem Restaurant an einem Park. Man konnte dort schön draußen sitzen und auch die Ungestörtheit des Parks nutzen.
    
    Endlich sah ich sie. Jeans und rotes T-Shirt hatte sie gesagt, dass musste sie sein. Sie war eigentlich nicht ganz mein Typ. Keine Brüste, schlank aber breites Becken. Aber was solls. Hässlich war sie auch nicht. Erst mal kennenlernen. Die Kleidung war jedenfalls nicht einer Sklavin angemessen, aber verständlich beim ersten Treffen.
    
    Schnell kamen wir vollkommen ungezwungen ins Reden. Sie war mit ihren Lovern oft auf die Nase gefallen. Der letzte hatte sie vor einem Monat sitzen lassen. Für ihn hatte sie Ihr Studium aufgegeben. Zur Zeit arbeitete sie im Supermarkt an der Kasse. Auf unser Vorhaben kamen wir erst spät zu sprechen. Sie hatte Angst, das merkte ich, war aber fest entschlossen. Wir vereinbarten ein Notwort „Käsekuchen“. Ich versprach körperliche Gewalt nur sparsam anzuwenden. Wir einigten uns darauf, vor dem ersten richtigen Mal beide einen Aidstest zu machen. Ich sagte ihr, sie soll mir eine Mail schreiben, wenn sie bereit sei, außerdem habe sie ab sofort mir nicht mehr direkt in die Augen zu schauen und nur noch zu sprechen, wenn sie gefragt wurde. Darauf verabschiedeten wir uns.
    
    3 Wochen später kam das Mail.
    
    Hallo Andreas,
    
    ich bin bereit und möchte dich treffen. Aidstest ist negativ. Gib mir ...
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