Die Sklavin (Netzfund)
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Anweisungen.
Demütiger Gruß
Birte
Daraufhin schrieb ich zurück:
Hallo Sklavin,
Du bist Dir also sicher. Du darfst am nächsten Montag um Punkt 20:00 h bei mir erscheinen. Du trägst einen Minirock in schwarz und ein enganliegendes weißes Top, bauchfrei. Slip, BH, Strümpfe, hohe Schuhe nach deiner Wahl.
Dein Herr
Ich war gespannt. Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus im obersten Stock, hatte einen Nachbarn neben mir, keinen über mir. Ich hatte mir vorgenommen, ihr die erste Strafe zu geben, wenn sie zu spät kommen sollte. Zu diesem Zweck hatte ich einen Zettel vorbereitet:
Du bist zu spät. Zieh dich hier bis auf BH und Strümpfe aus und klingele.
Natürlich war sie zu spät. Parkplätze waren Mangelware. 20:10 h klingelte es. Ich öffnete. Sie hatte gehorcht.
„Gib mir die Klamotten und deine Handtasche“ sagte ich, nahm die Gegenstände und schloss die Tür. Sie blieb draußen. Ich wusste, dass mein Nachbar heute Männerabend hatte. Es konnte sie also keiner entdecken. Ihre Angst geilte mich aber auf und ich schaute ab und zu in den Spion. Ich roch an ihrem feuchten Höschen, geiler Mösenduft schlug mir entgegen. Aus ihrer Handtasche nahm ich ihren Autoschlüssel und legte ihn zur Seite. 20 Minuten ließ ich sie stehen. Ich öffnete die Tür und sagte: „Knie dich hin und komm hinter mir her. Sie hatte etwas Gänsehaut. Im Flur war es auch etwas kühl.
Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch. Sie kam auf allen vieren hinter mir her und schaute mich ...
... an. Sofort stand ich auf und schlug ihr mit der Handfläche 5 mal auf ihren geilen weißen Arsch. „Aufstehen, sofort“, schrie ich sie an. Sie zuckte, tat aber, wie ihr befohlen. „Du siehst mich nie mehr direkt an, immer auf den Boden“ „Ja, Herr“, kam es kleinlaut.
So gefiel es mir. „Mach die Beine breiter, dreh deine Füße nach außen, wie es sich für eine Sklavin gehört.“
Ich lief um sie herum, fasste ihre Brüste und knetete sie. Packte ihre Möse und tat das gleiche. Sie stöhnte, wie mein Finger in sie fuhr. Schnell zog ich ihn heraus und ließ sie stehen. In der Küche zog ich einen Stuhl vom Tisch und legte Papier und Stift auf den Tisch und stellte die Salatölflasche daneben. Außerdem stellte ich einen Topf umgekehrt auf den Boden.
„Lass deine Schuhe im Wohnzimmer und komm her.“
Sie kam, hatte den Kopf schön gesenkt.
„Stell dich auf den Topfboden und beug dich vor.“
Ich zog ihren BH aus. Ihr geiler Arsch war vor mir.
„Nimm den Zettel und den Stift, ich diktiere dir jetzt einige Sklavenregeln. Schreib genau mit:
Diese Dinge werde ich genau befolgen um meinem Herren zu gefallen:
1. Ich stehe meinem Herrn jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung.
2. Ich informiere meinen Herren, wenn ich meine Tage habe, habe ich ihn informiert, bekomme ich diese Tage frei und brauche keinem zu dienen.
3. Mein Herr bestimmt alles, was ich mache. Ich rede grundsätzlich nur, wenn ich gefragt werde. Sollte ich das dringende Bedürfnis haben, etwas zu tun, darf ich meinen ...