1. Die Sklavin (Netzfund)


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... auf den Boden. Sie fing an reinzupinkeln. So etwas Geiles hatte ich ja selten gesehen, eine Frau, die vor mir in einen Topf pisste.
    
    Die Demütigung war voll gelungen. Ich gaffte, sie pisste. Als sie fertig war, bedeutete ich ihr, vor dem Topf breitbeinig stehen zu bleiben. Ich trat auf sie zu, fuhr ihr mit dem Finger durch ihre Möse. Ich roch an meinem Finger, er roch nach Pisse.
    
    „Ablecken“, befahl ich. Sie gehorchte.
    
    „Hol deinen Butt-Plug und etwas Öl.“
    
    Ich schmierte ihre Rosette mit Öl ein, dehnte sie mit drei Fingern etwas vor und steckte ihren Plug langsam rein. Es ging schon recht einfach.
    
    „So, komm mit ins Bad, wir machen die erste Fotosession. Nimm deine Pisse mit und hol ein Glas aus der Küche.“
    
    Sie gehorchte und kam mit einem Glas aus der Küche. Wir gingen ins Bad und ich bedeutete ihr, sich in die Duschwanne zu hocken.
    
    „Schöpf dir ein Glas voll Pisse, drück deinen Kopf in den Nacken, mach den Mund auf und lass die Pisse in deinen Mund laufen, aber so, dass was daneben über dich läuft.“
    
    Sie tat es, würgte ein paar Mal beim Schlucken. Es war eine geile Session.
    
    „Den Rest deiner Pisse schütte Dir über deine Brüste, lass nur ein wenig im Topf.“
    
    Ich war so geil, ich konnte kaum noch.
    
    „Nimm jetzt deine Hand, tauch sie in die Restpisse und mach’s dir selbst. Es war ein tolles Schauspiel. Sie hockte vor mir, nass wegen der Pisse und schrubbte sich die Klit.
    
    „Fiste dich selbst“, befahl ich.
    
    Sie versuchte einige Finger in ihre Möse zu ...
    ... bekommen. „Dreh dich um, zeig mir deinen Plug und versuche es weiter.“ Fast schaffte sie es, sie zitterte am ganzen Körper. Ich ließ sie weiter ihre Klit reiben. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus. Den Rest Pisse schüttete ich in den Ausguss. Sie durfte sich hinstellen und sich abduschen. Ich nahm einen Waschlappen, rieb ihn mit Duschgel ein, stellte das Wasser ab und fing an, sie zu waschen. Besondere Aufmerksamkeit widmete ich ihrer Möse. Sie hatte eine geile Möse. Das Geschenk sie zu lecken, gab ich ihr aber nicht.
    
    Es war schon halb zwölf, ich ging mit ihr in ihre Kammer, füllte ihren Pissetopf mit Wasser und bedeutete ihr, dass sie hier zu schlafen habe. Ihre Hände fesselte ich an den Füßen des Regals, so dass sie sich nicht mehr aufrichten konnte. Ich schloss ab und ging schlafen.
    
    Am nächsten Morgen kam ich um halb neun in ihre Kammer, das Wasser in dem Topf war gelblich und es war mehr als am Abend im Topf und sie kauerte daneben und musste einige Male stark blinzeln um überhaupt etwas zu sehen.
    
    „Steh auf, mach mir Frühstück, Schlampe!“, sagte ich und machte ihre Fesseln los. Sie stand langsam auf und machte sich an die Arbeit. Ich machte mich während dessen fertig, duschte und zog mich an. Ich kam ins Esszimmer, diesmal war nur für eine Person gedeckt. Birte saß in ihrer Ecke.
    
    Ich brachte Birte den vollen Topf mit der Mischung aus Pisse und Wasser.
    
    „Das ist dein Frühstück, wenn Du magst, kann ich noch ein Brötchen reinwerfen.“
    
    Sie schüttelte den Kopf, ...
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