Die Sklavin (Netzfund)
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... von Klamotten zu bewältigen, ansonsten würde ich wohl keine Drohung wahrmachen.
Nachdem sie gegessen hatte, befahl ich ihr zu spülen und setzte mich gemütlich auf die Couch und schaltete den Fernseher an.
Schließlich kam sie aus der Küche und wollte sich neben mir auf die Couch setzen. Ich konnte sie gerade davon abhalten, in dem ich sie an den Haaren packte und sie „übers Knie legte“ Sie erhielt 20 Schläge. Ich schrie sie an, was sie wohl denken würde, was sie wäre. Auf den Boden solle sie sich knien. Ich gab ihr zunächst mein Geschenk, das Halsband und legte es ihr schön eng um.
„Ich plane das Wochenende als Übung für dein Gehorsam. Bis Sonntag abend hast du absolutes Sprechverbot. Du führst aus, was ich dir befehle. Wenn du mit einer Aufgabe fertig bist, kommst du wieder ins Wohnzimmer und kniest dich in die Ecke zwischen Wohnzimmertür und Küchenwand, hast du verstanden.“
„Ja, Meister.“
Ruckzuck knallte eine Ohrfeige auf sie nieder.
„Hast du nicht zugehört? Nichts hast du zu sagen, gar nichts.“
Sie nickte.
„So, steh auf und komm mit ins leere Zimmer. Brauchst du etwas für dein Leben von hier, dann hol es aus dem Zimmer. Sie holte einige Schreibutensilien vom Schreibtisch und ihren Laptop.
„Fertig?“
Sie nickte.
„Das Zimmer wird von nun an verschlossen. Hast du was dagegen?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Pack alles aus deinem Kleiderschrank in das Zimmer. Bis auf die neuen Sachen. Ich schau solang fern.“
Sie tat wie ihr befohlen ...
... wurde.
Ich bereitete währenddessen ihren Schlafplatz vor. In der Abstellkammer platzierte ich zwei Decken auf dem Boden und stellte einen Topf hinein. Im Regal stand nicht viel. Ich stellte alles in die Küche.
Nach 20 Minuten kniete sie in ihrer Ecke im Wohnzimmer.
„Komm mit!“
Ich ging ins Schlafzimmer und sie begleitete mich mit Abstand. Sie hatte alles ausgeräumt. Nur noch zwei Paar schwarze Leggings und ein paar hautenge Tops, sowie zwei Miniröcke lagen noch im Schrank, außerdem einige Paar Strümpfe. Die Pumps lagen auch dort. Drei Paar, hübsch. Ich durchsuchte alle Schubladen, fand nichts Besonderes. Im Bad wurde ich allerdings fündig. Ich befahl ihr eine Tüte zu holen. Außer Rasierer, Duschgel, Shampoo, Zahnputz-Zeug, Deo, Seife, ihren Tampons und einem knallrosa Lippenstift warf ich alles in die Tüte und stellte sie ins Nebenzimmer. Ich schloss Bad und Zimmer ab und befahl ihr wieder in ihre Ecke zu gehen.
Nach einer weiteren halben Stunde fernsehen sah ich, wie sie unruhig in ihrer Ecke herumrutschte.
„Musst du pissen?“, fragte ich.
Sie nickte.
Ich holte den Topf aus der Kammer und stellte ihn auf den Wohnzimmertisch.
„Komm her und hock dich auf den Topf, da kannst Du reinpissen.“
Mit großen Augen schaute sie mich an und blieb in ihrer Ecke.
Sie rutschte aber immer unruhiger. Schließlich kam sie, versuchte mir irgendetwas deutlich zu machen. Sie hatte Recht, der Tisch trug sie nicht. Schade. Schließlich nahm sie den Topf runter und stellte ihn ...