Die Sklavin (Netzfund)
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... dich nicht ausgezogen hast, dadurch, dass du mich stehen lassen hast, dadurch, dass Du mir keinen Orgasmus geschenkt hast, desto größer wurde mein Verlangen nach mehr.
Es steht für mich fest, Du sollst mein Meister sein. Dir möchte ich absolut gehorchen. Du sollst über mich entscheiden. Ich gehöre Dir ...
Ich weiß, es wird eine empfindliche Strafe geben, aber eine Regel möchte ich ändern. Ich möchte meine alte Kleidung behalten. Selbstverständlich werde ich mich Deinen Kleidervorschriften unterwerfen, bitte Dich aber um Verständnis, als letzte Fluchtmöglichkeit meine Klamotten behalten zu dürfen.
Für unser nächstes Treffen Vorschläge zu machen, geziemt sich nicht für mich. Ich diene Dir, sag mir, was Du von mir forderst.
In Demut
Birte
Ich kam also meinem Ziel näher, sie zu meinem Eigentum zu machen. Es bereitete mir Genugtuung, um in Träumen zu schwelgen war aber keine Zeit. Ich schrieb ihr zurück:
Hallo Sklavin,
ich habe keinen anderen Brief erwartet. Du hast Recht, ich bestimme, was gemacht wird. Wir sehen uns nächstes Wochenende. Die Einkaufsliste muss bis dahin abgearbeitet sein. Freitag abends bin ich bei dir. 19:00h. Ich möchte, dass Du mir etwas kochst und dich nackt unter deinen Esstisch setzt und die Wohnungstür offen lässt.
Deinem Wunsch nach der Kleidung komme ich nach, ich werde die Dinge, die Du als Sklavin nicht mehr brauchst, bei dir wegschließen.
Dein Meister
Mein Hirn sprudelte über vor Ideen, wie ich sie bestrafen würde. ...
... Mal sehen.
Am Freitagabend packte ich ein paar Sachen fürs Wochenende zusammen und fuhr zu Birte. Als Geschenk brachte ich ihr ein Halsband sowie Fuß- und Armmanschetten und etwas Seil mit.
Die Tür war offen. Ich ging herein und sah mich in Ruhe um. Wohnzimmer und Küche vermied ich, da ich sie dort vermutete. Im Schlafzimmer schaute ich mir ihren Schrank mit ihren alten Klamotten an, ging durch Bad und Büro. Nett hatte sie es. Es war die Erbschaft ihrer verstorbenen Eltern.
Es roch sehr gut nach Essen. Also ging ich durch die Küche ins Wohnzimmer. Sie hockte unter dem Esstisch. Es war für zwei gedeckt. Das wird Strafe geben. Zunächst gab es wohl Suppe. Die Suppentassen dufteten und dampften. Es war eine leckere Pilzcremesuppe. Ich aß beide Tassen. Danach gab es einen Auflauf. Auch sehr lecker. Ich bediente mich, bis ich satt war.
Schließlich blickte ich unter den Tisch.
„Magst Du auch etwas?“
„Entschuldigung Herr, ich hätte wissen müssen, dass Sie nicht mit mir am Tisch essen. Ich habe aber Hunger.“
„Du hast gut gekocht, daher sollst Du auch was haben.“
Ich nahm die Auflaufform und stellte sie in der Küche auf den Boden und tat einen Suppenlöffel rein.
„Komm, und knie Dich vor dein Essen, du Schlampe.“
Sie kam auf allen Vieren und kniete sich brav vor die Form und aß. Während sie aß, schaute ich mir die Räumlichkeiten noch mal genau an. Die Speisekammer war fensterlos und somit gut zur Folterkammer umrüstbar. Im Schlafzimmer waren nachher Unmengen ...