Die Sklavin (Netzfund)
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... dem Plug sehen und ihre Schamlippen. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz sofort in ihre feuchte Möse gesteckt. Aber ich verkniff es mir verkniffen. Sie sollte merken, dass ich bestimme, wo es lang geht.
Schließlich hatte sie den Schlüssel abgezogen.
„Hast du noch Lust auf ein Eis? Lass uns das Spiel etwas zur Seite nehmen. Du darfst frei sprechen, nicht über gestern und nicht über unser Spiel im Allgemeinen, aber du darfst nicht vergessen, dass ich dein Herr bin und du mir mit Demut zu begegnen hast. Schau mich an!“
„Ich habe verstanden! OK, lass uns Eis essen gehen. Soll ich fahren?“
„Nein, das Cafe ist nur zwei Straßen weiter. Wir laufen. Du läufst vor mir her. Ich will deinen geilen Körper sehen.“
Wie ein Kavalier öffnete ich ihr die Tür. Sie sollte denken, dass ich auch nett sein kann, dass ich sie achte, wenn sie gehorcht. Sie sollte noch nicht wissen, was ich im Endstadium mit ihr vorhabe.
Seltsam läuft sie vor mir die Treppe herunter. Die hohen Schuhe und der Plug machen ihr Probleme. Sie ist aber tapfer und läuft den Weg vor mir her. Geil sieht sie aus. Man kann unter dem Rock ihren Poansatz erahnen.
Einige Männer schauten sich um. Vor dem Cafe holte ich sie ein und prüfte mit der Hand kurz den Sitz des Plugs.
Wir setzten uns in die letzten Sonnenstrahlen. Sie machte es auffallend vorsichtig.
„Den Tropic-Becher kann ich nur empfehlen“, sagte ich.
„OK, hört sich gut an!“
Sie hatte unter dem Tisch die Beine geschlossen. Kein Wunder bei ...
... dem kurzen Rock. Ich fuhr kurz mit der Hand zwischen ihre Schenkel und spreizte sie etwas. Dabei warf ich ihr einen strengen Blick zu, sie blickte darauf brav auf den Boden.
„Brav bist Du“, sagte ich, „wie war dein Tag?“
Während des Eisessens unterhielten wir uns über allerlei Zeug, ohne einmal unsere Beziehung zu erwähnen. Ich war sehr zufrieden mit ihr, sie wusste wie man sich als Sklavin verhielt.
Schließlich zahlten wir und gingen zurück zu meiner Wohnung. Unten verabschiedeten wir uns.
„Zum Abschied möchte ich, dass Du deinen Rock hebst und mir deine Möse zeigst.“
Sie hob den Rock spreizte die Beine sehr weit und lehnte sich zurück. Ich steckte meinen Mittelfinger in ihre Möse, zog ihn sofort wieder heraus, um ihn zum Sauberlecken in ihren Mund zu stecken.
Schließlich umarmte ich sie und ließ sie gehen, nicht ohne sie noch mal an ihre Pflichten zu erinnern.
Vor lauter Geilheit musste ich mir erst mal einen runterholen ...
Es vergingen drei Tage. Täglich schaute ich in meinen Postkorb und wartete auf die Mail von Birte. Hatte sie es sich anders überlegt?
Doch am Samstag morgen war das Mail da:
Sehr geehrter Meister,
entschuldige, dass ich erst jetzt schreibe. Ich hoffe Du verstehst, dass die Entscheidungen nicht leicht für mich sind zu treffen. Zu unserem Treffen:
Zunächst hatte ich Angst vor dem was geschehen würde. Gleichzeitig war ich aber geil, ich wollte wissen, was passiert. Je mehr Du mich gedemütigt hast, z.B. dadurch, dass Du ...