Die Sklavin (Netzfund)
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... sich von Zeit zur Zeit den Bauch. Sie schaute mich verzweifelt an, ich zuckte nur mit den Schultern. Bei der zweiten Runde um den Platz passierte es dann. Ich war nah dran und konnte das Schauspiel mit ansehen. Man sah nicht mehr viel, nachdem das Tropfen aufgehört hatte und sie keine Spur mehr hinter sich herzog, nur die Strümpfe glitzerten etwas. Im Bindingeck merkte es ein Gast und schaute sie mitleidig an. Sie hinterließ einen feuchten Fleck auf ihrem Barhocker. Sie war froh, die Klamotten loszuwerden, auch wenn es in der Öffentlichkeit war und zog das Kleid brav an. Am Main machte sie die Augen zu und ließ es noch einmal laufen. So saß sie 20 Minuten vor einem nassen Fleck auf einer Bank.
Schließlich trafen wir uns zuhause wieder. Obwohl sie sich angepisst hatte, durfte sie nicht duschen, sondern musste sich im Wohnzimmer vor mich knien.
„Gut gemacht Schlampe, ich hätte gedacht, du zickst mehr rum. Zur Belohnung knie dich vor mich und blas mir einen!“
Sie rückte vor mich und bekam das erste Mal meinen Schwanz zu sehen.
Sie machte sich sofort an die Arbeit. Mit viel Gefühl spielte sie mit meinem Schwanz und machte mich heißer und heißer. Als ich ihren Hinterkopf fasste, um ihren Kopf tief auf meinen aufgerichteten Schwanz zu drücken würgte sie und es stiegen ihr Tränen in die Augen. Ich ließ sie schließlich in ihrem Tempo das Werk vollenden und erlebte einen tollen Orgasmus. Sie schluckte mein Sperma und leckte meinen Schwanz sauber.
„Gut gemacht Nutte, geh ...
... dich duschen, wasche deine ersten Klamotten von heute morgen und zieh dir dein Latexkleid wieder an.“
Während sie dies tat, suchte ich aus dem verbotenen Zimmer noch eine Handtasche und gab ihr ein paar trockene Pumps.
In die Handtasche tat ich den mitgebrachten Dildo, den Analplug und die Flasche Babyöl.
Sie zog alles an und pisste noch mal in ihren Pisstopf.
„Komm, wir gehen essen, du hast es dir verdient. Das Sprechverbot ist für die Zeit des Essens aufgehoben.“
Wir gingen runter zu meinem Auto; ich hielt ihr die Beifahrertür auf, stieg selbst ein und fuhr los. Es ging zu einem kleinen Mexikaner, der schöne Nischen in seinem Restaurant hatte.
Samstag mittags war es nicht sehr voll. Wir suchten uns die letzte Nische im Raum aus und waren so recht ungestört. Ich verbat ihr über den Vormittag zu reden.
Wir bestellten die Getränke und das Essen.
„Zieh das Kleid etwas hoch, ich will deine Möse sehen.“ Sie schaute sich ängstlich um und zuppelte letztendlich doch ihr Kleid etwas hoch. Ich zog meinen Finger durch ihre Spalte. Die geile Sau war schon wieder feucht. Ich drückte ihre Beine auseinander und bohrte meinen Finger in ihre Möse. Sie stöhnte auf.
„Rück etwas vor, dann kann keiner sehen, was ich mache“ Sie rückte. Ich fickte sie mit meinem Finger und spielte an ihrer Klit. Ihr liefen Schauer über den Rücken, sie lief fast aus und klammerte sich an der Tischplatte fest. Auch als die Getränke kamen, hörte ich nicht auf. Kurz darauf zog ich dann doch ...