Charlie - Episode 16: Flucht
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Lesben Sex
... Gedanken, ihn gleich dort spüren zu können. Er lächelte mich unsicher an, dann beugte er sich vor und fuhr mir mit den Fingerspitzen vom Bauch herunter durch meinen spärlichen Bewuchs und weiter zu meinem Venushügel.
Wir sahen uns kurz in die Augen, dann strich sein Mittelfinger sachte über meinen Schlitz, so vorsichtig, dass sein Finger nicht mal hineinrutschte. Dann nahm er seine Zweite Hand und begann mich weiter dort zu streicheln, so vorsichtig, als würde ich dort zerbrechlich sein. Ich lächelte leicht, da ich mich daran erinnerte wie grob mich Moritz auf der Rückbank gefickt hatte. Das hier … würde ganz anders werden. Ein bisschen fand ich es schade, aber hauptsächlich freute ich mich darauf, es gleich mit Jan zu tun.
Er saß immer noch vor mir und strich mir mit beiden Händen an meiner Spalte entlang, hielt dann inne und zog sie langsam auf. Ich holte tief Luft und biss mir auf die Unterlippe, als mir klar wurde, dass er sich jetzt genau ansehen konnte, wie ich da aussah. Eigentlich war es überhaupt nicht wirklich erotisch – fühlte sich mehr an wie bei Jugend Forscht – trotzdem machten mich seine Blicke mega an.
Er sah kurz zu mir hoch, ich blickte erregt zurück: „Küsst du mich?“
Er lächelte, dann ließ er mich dort los und wollte zu mir hoch kommen, doch ich drückte ihn mit der Hand zurück: „Nicht auf den Mund … da unten!“
Er sah mich kurz irritiert an, dann nickte er und begann dann leicht zu zittern. Meine Beine spannten sich, ohne dass ich es wollte ...
... an, als sein Kopf wieder nach unten rutschte. Ich schloss die Augen und wartete ab. Ein heißer Atemzug traf mich da unten an meiner empfindlichen Haut und ich stöhnte schon jetzt auf, lachte dann kurz, weil mir das selbst so peinlich war.
Dann spürte ich seine Lippen kurz und schaffte es nicht mich zu beherrschen. Ein: „Oh Gott“, löste sich aus meinem Mund und ich hoffte auf mehr, aber Jan zog sich wieder zurück. Verwirrt öffnete ich wieder die Augen und blickte auf Jan, der sich zwei Finger an die Lippen hielt und mich irritiert musterte.
„Alles klar?“, fragte ich nachdem Jan mich einfach nur anblickte.
„Du bist … ganz nass.“, stellte er fest und wischte sich über die Lippen.
Ich nickte: „Ja und?“
„Ich weiß ja … dass das so sein kann, aber … so nass.“, stellte er etwas irritiert fest.
Ich starrte ihn einen Moment ausdruckslos an, dann fragte ich: „Wie … ist das ein Problem?“
„Weiß nicht …“, gab er offen zu und betrachtete meine Spalte die jetzt vor Erwartung auf eine Zunge regelrecht in Flammen zu stehen schien.
„Shit, Jan … nicht dein ernst oder?“, fragte ich entsetzt.
Er sah mich verzweifelt an, dann zuckte er mit den Schultern: „Ich wusste nicht, dass du da so nass wirst.“
Ich schloss die Augen, dann ließ ich den Kopf auf das Sofa fallen: „Oh Man, ich glaub es nicht. Da bin ich so erregt, dass ich fast auslaufe und du findest es eklig.“
„Was? Nein!“, erklärte Jan schockiert: „Ich find es nicht eklig … nur … es ist … ich hab nicht damit ...