1. Charlie - Episode 16: Flucht


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Lesben Sex

    ... nickte langsam.
    
    Kati seufzte und fuhr sich durch die Haare: „Um Gottes willen, sag ihm bloß nicht, dass ich das über ihn gesagt habe.“
    
    „Keine Sorge.“, lächelte ich und musste mich zusammenreißen Kati nicht mehr zu sagen, als sie ohnehin schon wusste. Sie hatte ja keine Ahnung wie Recht sie mit Moritz hatte.
    
    Schließlich redeten wir noch über Emma und nach ein paar weiteren Minuten verabredeten wir uns für Mittwochabend. Meine Mama hatte eh schon zugesagt und würde mich so gegen 22 Uhr wieder abholen.
    
    Ich mochte Kati und Leonie, die mich eigentlich überhaupt nicht an mich und Ines erinnerten. Sie waren viel cooler als ich dachte. Dazu hatten sie ihr eigenes Haus und konnten machen was sie wollten. Vielleicht würden ich und Ines irgendwann auch mal so leben. Dagegen hätte ich nichts.
    
    Jans Haus, war ja nicht so weit von meinem eigenen entfernt. Ich klingelte am Tor und es öffnete sich automatisch und schloss sich wieder, nachdem ich durchgegangen war. Ich ging den Weg weiter zum Haus und erblickte Jan, der schon an der Tür stand und auf mich wartete. Ich winkte und lächelte ihm zu, dann lief ich die letzten Meter und fiel ihm einfach in die Arme. Wie von selbst fielen wir in einen Kuss, der sofort klar machte – wie ich fand – worauf der Abend hier hinauslaufen würde.
    
    Wir kamen nicht mal in sein Zimmer, da wir während die Haustür zufiel, bereits begannen uns gegenseitig auszuziehen. Das war von mir nicht so geplant, aber um ehrlich zu sein, war es genau das, was ...
    ... ich jetzt wollte – und er offenbar auch.
    
    Anstelle die Treppe hinauf in sein Zimmer zu kommen, zog er mich jetzt nur noch in Jeans und Socken ins Wohnzimmer, wo wir zusammen auf ein riesengroßes Sofa fielen. Er küsste mich sofort auf meine Brüste und ich stöhnte schon jetzt vor Erregung auf. Es war mehr die Vorfreude auf das, was jetzt bald passieren würde, als seine Küsse dort.
    
    Dann hielt er inne, um mir die Jeans auszuziehen. Ich hatte mir das erste Mal in meinem Leben meine Beine rasiert. Das wäre überhaupt nicht notwendig gewesen, aber Larissa wusste, wohin ich gehen würde und hatte angeboten mich richtig zurechtzumachen. Sie wollte mir auch schon an meine feinen Haare zwischen meinen Beinen, aber das fand ich dann doch zu viel des Guten. Jan fiel es auch überhaupt nicht auf, als er mir die Hose von den Beinen streifte. Kurz danach waren meine Socken und direkt danach – ein bisschen langsamer – auch mein Höschen fort.
    
    Der Junge vor mir starrte einen Moment schwer Atmend zwischen meine Beine und als ich es bemerkte, öffnete ich diese langsam vor ihm. Er blickte mir kurz in die Augen, dann sah er wieder auf meine Spalte. Es machte mich an ihn so zu sehen … so erregt von dem was er dort sah. Eigentlich war da nicht wirklich viel, denn anders als bei Ines zum Beispiel, sah man bei mir keine inneren Schamlippen, nur einen kaum behaarten Schamhügel und einen schlichten Schlitz.
    
    „Guckst du nur, oder willst du auch anfassen?“, neckte ich ihn und verging schon bei dem ...
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