Charlie - Episode 16: Flucht
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Lesben Sex
... Kinderzimmer, wo der Wickeltisch stand. Windeln, Puder, Milch und so weiter ließ ich mir zeigen und schließlich wickelten wir Emma auch noch zusammen.
Ich war anfangs echt unsicher, aber nachdem ich Emma einen Moment auf dem Arm hatte, wurde mir klar, dass es nicht so schwer sein würde mal einen Abend auf sie aufzupassen. Mein erster Job als Babysitter, damit sie und ihre Freundin auch mal was zusammen unternehmen konnten. Dass sie mir so einen Vertrauensvorschuss schenkte, fand ich echt cool, weil sie ja wusste, dass ich überhaupt keine Erfahrung mit Kindern hatte.
Irgendwann fielen mir die Fotos auf, die einen älteren Mann zeigten und hier überall standen. Ich wusste nicht, ob ich Kati darauf ansprechen sollte, aber schließlich erwischte sie mich dabei, wie ich eines der Fotos genauer betrachtete: „Das … war mein Mann.“
„Wie alt war er?“, rutschte mir einfach raus.
Kati lächelte mir zu, antwortete aber nur geheimnisvoll: „Ein bisschen älter als ich.“
Ich sah sie fragend an, dann seufzte sie und lächelte: „Er wurde 59.“
„Und wie alt bist du?“, rutschte mir ebenfalls raus.
„Sechsundzwanzig“
Ich blickte sie überrascht an, aber sie lächelte nur versonnen weiter: „Ja, ich weiß, der Altersunterschied ist krass, aber es war … “, sie blickte nun traurig auf das Bild, nahm es in die Hand und legte ihre andere Hand zärtlich auf das Glas: „ … perfekt … auf unsere Art und Weise.“
Dann sah sie mich an und als würde sie aus einem Traum erwachen seufzte sie ...
... und stellte das Bild wieder auf die Kommode. Dann winkte sie ab: „Du musst das nicht verstehen … glaub mal, nicht mal Leonie versteht das.“
„Doch … ich verstehe das besser als du jetzt denkst.“, sagte ich ruhig und Kati blickte mich plötzlich durchdringend an, dass ich wieder das Gefühl hatte, sie würde einfach in mir wie in einem offenen Buch lesen können. Dann fragte sie einfach direkt: „Was meinst du damit?“
„Nix.“, sagte ich schnell. Kati verzog die Mundwinkel und seufzte dann: „Okay, aber wenn doch, dann gebe ich dir einen guten Rat. Halt dich von Moritz fern. Ich weiß, dass er toll aussieht und er eine gewisse Anziehung auf euch ausübt, aber … “
Ich blickte sie während ihrer Worte erschrocken an und Kati brach ab, betrachtete mich und im selben Moment wurde es ihr wohl klar: „Oh nein, Charlie … wirklich?“
„Ich … also … “
Kati seufzte, dann wurde sie ernst: „Ich verstehe, wenn man in deinem Alter sich schneller mal verknallt. Ich bin auch nicht diejenige, die sich erlauben kann darüber zu urteilen, wem du deine Gefühle schenkst, aber ich erzähle dir jetzt mal was.“, begann sie vorsichtig und sah auf als Leonie in den Raum kam und sich gegen den Türrahmen lehnte.
Kati zögerte einen Moment, dann sprach sie weiter: „Moritz wirkt ja echt nett, aber ich hab bei ihm ein echt ungutes Gefühl. Ich weiß nicht warum, aber mein Gefühl hat mich selten im Stich gelassen. Ich bilde mir ein Menschen ganz gut einschätzen zu können und vor Moritz … hab ich Angst.“
Ich ...