Charlie - Episode 16: Flucht
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Lesben Sex
... zwischenzeitlich in einer Spezialklinik nach Hamburg verlegt worden. Ines und ich hatten uns zusammengerauft, aber zwischen uns war trotzdem eine gewisse Distanz. Dabei konnte ich nicht mal sagen warum genau. Ines schob es auf den Vorfall mit Anna, ich eher, dass sie immer öfter bei unserem Klassenlehrer übernachtete. Dabei nutzte sie natürlich mich als Alibi, was mir überhaupt nicht passte.
Jan war ebenfalls seit ein paar Tagen wieder da. Wir hatten uns jetzt zweimal getroffen. Einmal in der Stadt, einmal bei mir zu Hause. Sofort war klar, dass die Sache mit Anna ihn zwar belastete, aber zwischen uns alles gut war. Die beiden Treffen waren echt harmlos und es machte mir nicht mal was aus, nur mit ihm rumzuknutschen. Heute Abend aber würde ich bei ihm übernachten und das erste Mal Ines als Alibi benutzen.
Seine Eltern waren in Hamburg, also weit weg. Ines vergnügte sich diesen Abend mal nicht bei Moritz, weil der auch mal andere Sachen zu tun hatte. Ines wurde teilweise voll paranoid und verdächtigte ihn immer wieder, andere Frauen zu haben.
Ich freute mich auf den Abend, aber vorher musste ich noch woanders hin. Das kleine Haus in einer ruhigen Siedlung wirkte überhaupt nicht passend zu den Bewohnern. Trotzdem stimmte die Adresse und der Name an der Tür, also klingelte ich. Es dauerte ein paar Sekunden, dann öffnete mir eine hochgewachsene blonde Frau die Tür, sah mich und grinste mich an: „Charlie, oder?“
Ich nickte: „Du musst Leonie sein, ja?“
„Genau, ...
... komm rein.“, forderte sie mich auf und schloss die Tür dann hinter mir: „Kati ist im Wohnzimmer, einfach links gehen.“
Ich ging voran und betrat das geräumige Zimmer. Was ich dann sah, ließ mich lächeln. Kati saß auf dem Sofa und spielte auf einer alten Spielekonsole. Offenbar wartete sie darauf, dass ihre frisch lackierten Fußnägel trockneten, denn sie hatte noch Makeup Pads zwischen den Zehen stecken, dass sich die Zehen nicht berührten. Der Anblick war so seltsam, dass ich echt einen Moment brauchte um das zu verarbeiten.
Emma saß derweil auf einer Decke und blätterte in einem Bilderbuch, schreckte dann aber auf, als Kati wütend aufschrie und den Controller wütend gegen den Sessel warf: „VERDAMM … SCHADE!“, verbesserte sie sich schnell mit einem Blick auf ihre Tochter. Dann sah sie zu mir und machte große Augen: „Wie lange bist du denn schon hier?“
„Gerade gekommen.“, stellte ich fest.
„Sie bekommt mal so gar nichts mit, wenn sie zockt.“, stellte Leonie hinter mir klar.
„Okay … “, grinste mir nun Kati zu, die wie ich jetzt erst bemerkte nur ein altes Männerunterhemd und eine Boxershorts trug. Etwas gewagt so Besuch zu empfangen, wie ich fand. Mich störte es aber nicht, auch wenn ich vor Neid bei ihren perfekten Brüsten am liebsten im Boden versinken würde.
„Also Charlie, ich zeig dir alles und stell einfach fragen, wenn du was wissen willst.“, begann Kati, zog sich die Wattepads zwischen den Zehen hervor und stand nun auf. Dann führte sie mich erst ins ...