Charlie - Episode 16: Flucht
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Lesben Sex
... es denn?“
Ich schloss die Augen und lächelte, dachte an mein erstes Mal, welches ja nicht mit Jan war: „War … unglaublich schön.“
„Ach du laberst doch … “, sprach Larissa, war sich aber selbst nicht sicher.
Ich schüttelte ernst den Kopf: „Nein … es war echt schön. Es tat ein bisschen weh am Anfang, aber dann … “, ich erschauderte und biss mir auf die Unterlippe. Lari blickte mich staunend an: „Du Glückliche!“
Dann besann ich mich sofort und fragte: „Wie war es denn am Mittwoch?“
„Scheiße!“, flüsterte sie und sah mich betrübt an: „ … er kam wieder nicht rein und es tat sauweh, als er es doch versuchte. Dann wollte er …“, Larissa seufzte beschämt auf: „ … ihn mir hinten reinstecken.“
„Und? Hat er?“, fragte ich skeptisch.
Meine Schwester sah mich an und nickte: „Ja … war okay. Aber ich bin da echt kein Fan von. Eigentlich bringt mir das gar nichts und es ist echt krank ihn dann hinter dir stöhnen zu hören …“
„Bahhhh … hör bloß auf … ich muss mir das nicht vorstellen, wie der auf dir hängt.“, unterbrach ich sie angewidert.
Larissa lächelte, dann sah sie zu Boden: „Ich glaub es nicht. Da hat meine kleine Schwester vor mir ihr erstes Mal. Das ist nicht fair. Und was ist mit Ines? Hast sie es einfach geschluckt, dass du ihr den Laufpass gegeben hast?“
„Wie kommst du darauf?“, fragte ich irritiert.
Larissa nickte: „Oh je, also macht sie deshalb Probleme?“
Ich schüttelte den Kopf: „Nein … ich hab das mir ihr nicht beendet. Jan weiß Bescheid und, ...
... irgendwie bin ich jetzt mit beiden zusammen.“
„WAS?“
Meine Schwester fiel vom Glauben ab, dann holte sie tief Luft: „Und die akzeptieren das so?“
„Scheint so … mal sehen wie die nächsten Tage werden. Jan ist ja erst mal bei seiner Halbschwester in Schottland, mal sehen, wann ich ihn wieder sehen werde … wenn überhaupt.“
Lari sah mich fragend an, dann schloss ich kurz sie Augen.
„Was ist los, Charlie?“, fragte sie, da sie mir nun ansah, dass irgendwas nicht stimmte. Ich sah sie wieder an, dann stand ich auf und schloss die Zimmertür ab. Langsam setzte ich mich wieder neben sie aufs Bett und begann, einfach zu erzählen, was Ines mit der Sache zu tun hatte. Ich ließ dabei aus, dass Moritz darin wie auch immer verwickelt war.
„Diese kranke Bitch!“, fuhr Lari auf, doch ich hielt ihr einfach den Mund zu: „Nein … bedenke, dass Anna sie all die Jahre systematisch fertig gemacht hatte. Ich finde es auch schlimm und heise es nicht gut … aber … mittlerweile, kann ich es auch irgendwie verstehen.“
„Wenn du das irgendwem erzählst, dann waren wir mal Schwestern.“, stellte ich klar.
Lari sah mich ernst an, dann nickte sie. Wir redeten noch den ganzen Abend über Ines und Anna, was damals genau passiert war und schließlich hatte ich den Eindruck, dass auch meine Schwester teilweise nachvollziehen konnte, warum Ines das getan hatte.
[ 2 Wochen später im Oktober ]
Viel war nicht passiert – um das schon direkt mal vorab zu sagen. Anna war immer noch im Koma, aber ...