Charlie - Episode 16: Flucht
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Lesben Sex
... gerechnet.“
„Ja und jetzt?“, fragte ich süffisant.
Die Antwort war ein weiterer Kuss dort unten. Ehrlich gesagt war es nach seiner Reaktion das Letzte mit dem ich jetzt gerechnet hatte. Ich keuchte halb erschrocken, halb erregt auf, als ich spürte, wie seine Zunge durch meine nasse Spalte leckte. Einmal, dann nochmal und wieder und wieder.
Es fühlte sich mehr nach Ines als nach Moritz an und ich hasste mich dafür mich nicht einfach gehen zu lassen und an die beiden zu denken. Dann traf er – wohl mehr ausversehen als mit Absicht – ein paar Mal den Ort mit der Zungenspitze, der mich richtig fertig machte. Ich kam fast augenblicklich und schrie kurz vor Lust auf. Sofort zog sich Jan wieder zurück: „Alles klar?“
Ich riss die Augen auf, sah ihn an und keuchte: „Verdammt! Mach weiter! Nicht aufhören!“
Jan nickte und ich sank wieder auf das Sofa, während er mich weiter verwöhnte. Er schaffte es zwar nicht mehr mich genau an der Stelle zu verwöhnen die mich so geil machte, aber ich war eh schon so Erregt, dass ich nach ein paar Sekunden auch so kam. Es war schön, aber lange nicht so gut wie die zwei male mit Moritz.
Erschöpft war ich auch nicht und langsam wurde mir klar, dass ich nur noch erregter war als vor dem Orgasmus. Ich rappelte mich auf und mir wurde erst jetzt klar, dass ich splitternackt war und er immer noch seine Schuhe und die Hose anhatte.
Ohne ein Wort zu sagen, rutschte ich zu ihm hinunter und küsste ihn. Ich schmeckte mich selbst und selbst das ...
... turnte mich nur noch mehr an. Während der folgenden Küsse, begann ich ihm die Hose auszuziehen. Er half mir indem er sich die Schuhe abstrampelte und ein paar Sekunden später war er ebenso nackt wie ich. Wenn wir vorhatten, es langsam angehen zu lassen, schossen wir diesen Vorsatz jetzt in den Wind. Bevor ich mich einfach auf ihn setzte, griff ich nach meiner Hose und zog das Kondom meiner Schwester hervor. Da ich keine Erfahrung hatte, drückte ich es ihm einfach in die Hand. Er nickte, riss es auf und stülpte es über seinen steifen Penis. Er war nicht so groß wie der von Moritz, aber es würde schon reichen.
Es dauerten ein bisschen, da er es erst falsch herum versuchte überzurollen, dann war es endlich drauf und ich auf ihm. Wir sahen uns noch einmal in die Augen, dann hob ich mein Becken an und ließ ihn in mich eindringen. Es tat gar nicht weh und ich fragte mich, ob es das beim letzten Mal in der Dusche überhaupt getan hatte.
Jan stöhnte auf als sein Schwanz ganz ohne Probleme in mich eindrang. Ich war wohl schon krass feucht und durch das Kondom gab es wohl auch weniger Reibung. Es fühlte sich dadurch aber auch irgendwie seltsam an – nicht schlecht aber anders. Ich hatte die Augen geschlossen und schaute jetzt wieder auf den Jungen unter mir, auf dem ich mit leicht gespreizten Beinen saß. Allein dieser Moment war ganz anders als alles was ich mit Moriz erlebt hatte. Da war es einfach immer nur Lust und Erregung gewesen.
Jetzt hier auf Jan zu sitzen, IHN in mir zu ...