1. Eine schicksalhafte Begegnung...


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Schwule

    ... Nippel. Sein Stöhnen wurde immer lauter und auch er näherte sich seinem Höhepunkt. "Ja, mach weiter du geile Fotze. Lutsch weiter" sagte er stöhnend. Ich wollte es nur noch schnell hinter mich bringen und fing ebenfalls leise an, zu stöhnen. Ich setzte eine helle Stimme auf und sagte "Ja, ich bin so geil auf dich". Sein Rubbeln wurde immer schneller und schneller. "Jaaa." sagte er "Du Fotze. Sag, das du meine Fotze bist." Ich leckte weiter an seiner Brustwarze herum. Aber als Fotze wollte ich mich nicht bezeichnen lassen. "Ich bin so geil auf dich" sagte ich erneut und leckte dann weiter. Doch das schien ihn nur aggressiv zu machen. Er packte mit seiner linken Hand an meine Haare und zog sie schmerzhaft nach hinten. Dann schaute er mich böse an. "Bist du meine Fotze?" Ich war eingeschüchtert und gleichzeitig unglaublich geil. Die gesamte Situation war so surreal.
    
    Ich schaute ihn tief an und sagte mit ruhiger Stimme: "Ich bin deine Fotze. Ich finde es geil, was du hier machst und ich möchte deine Fotze werden." Das schien ihm zu reichen. Wieder drückte er mich auf seine Brustwarze und ich fing ungestüm an zu lecken und zu saugen. Als sein Atem nach wenigen Momenten schneller ging und er anfing, langsam zu zucken wusste ich, dass auch er soweit war. Ich blickte hinunter zu seiner Hand und sah das Sperma, wie es Schub um Schub aus seinem Schwanz heraus auf seinen Bauch ...
    ... spritze.
    
    Er atmete tief ein und aus. "Das war geil" sagte er. Ich erhob mich langsam, zog meine Hose hoch und schnappte mir meinen Rucksack. "Ich gehe dann mal" sagte ich zu ihm und ging zur Eingangstür. "Warte kurz" sagte er und ging zum Fenster. Er zog den Vorhang zur Seite und zeigte mir eine Videokamera. Das rote Lämpchen leuchtete alle paar Momente auf. Hatte er alles aufgezeichnet? Oh mein Gott, das durfte nicht wahr sein. "Wird sicher ein geiles Video" sagte er. "Wenn du möchtest, nimm es mit." Er öffnete die Kamera, holte die Kassette raus und streckte sie mir entgegen. Meine Chance war gekommen. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, doch dann hielt ich inne. Etwas hielt mich zurück. "Behalt' sie" sagte ich ihm, drückte die Klinke herunter, öffnete die Tür und schloss sie hinter mir. Dann atmete ich tief durch.
    
    Noch heute weiß ich nicht, wie ich damals nach Hause gekommen bin. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich mitten in der Nacht bei meinen Eltern aufgekreuzt bin. Schnurstracks bin ich dann ins Bad gegangen und habe ausgiebig geduscht. Während ich meinen Körper ausgiebig einseifte, ging mir die gesamte Situation noch einmal durch den Kopf. Mit all den geilen und gleichzeitig ängstlichen Gedanken habe ich es mir unter der Dusche noch einmal selber gemacht. Danach ging ich ins Bett und verfiel in einen sehr unruhigen Schlaf. Was verdammt noch mal war passiert? 
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