1. Eine schicksalhafte Begegnung...


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Schwule

    ... drückte ich ihn hinunter und spürte langsam, wie meine Erregung weiter wuchs und wuchs. Der finale Moment rückte näher und mit einem leisen Stöhnen sagte ich: "Ich komme gleich"
    
    Dem Mann schien das nichts auszumachen. Er stöhnte leise vor sich hin und wurde nun mit seinen Bemühungen schneller und schneller. Ich drückte ihn immer wieder gegen meinen Schwanz. "Hör auf, ch komme gleich" flüsterte ich ihm zu, drückte aber seinen Kopf weiter nach oben und unten. In mir bahnte sich ein Kampf an zwischen Ungläubigkeit und Schock und gleichzeitiger höchster Erregung und Geilheit. Ich spürte, wie meine dunkle Seite die Obermacht gewann und drückte ihn immer weiter und immer fester auf meinen Schwanz. Dann fing ich an zu spritzen und drückte seinen Kopf so tief es ging auf meinen Schwanz. Ich musste ihm förmlich in den Hals spritzen. Immer wieder spürte ich, wie er anfing zu schlucken und mein Sperma in seinen Bauch beförderte. Ich weiß nicht, wie oft ich abgepumpt habe aber es erschien mir wie eine halbe Ewigkeit. Voller Geilheit spritzte ich alles aus mir heraus. Meine ganze Wut, meinen verletzten Stolz, meine Ängste. Für einen Bruchteil war die Welt wieder in Ordnung.
    
    Bis zu dem Moment, an dem die Geilheit verflog. Ich hatte mich ausgespritzt und war wieder am Tiefpunkt angelangt. Wie durch einen Nebel sah ich ihn, wie er seinen Kopf anhob und sich sein Kehlkopf beim schlucken noch zwei-, dreimal bewegte. Seine ausdruckslosen Augen starrten mich an. Er erhob sich und legte ...
    ... sich neben mich auf das Bett. "Jetzt bin ich dran" sagte er und fasste sich mit seiner rechten Hand an sein Glied. Ich habe nicht hingesehen. Bis heute kann ich nicht einmal sagen, ob sein Glied groß oder klein war. Es war einfach nicht vorhanden. Scheinbar habe ich mich in einer Traumwelt wiedergefunden, aus der es kein entrinnen gab. Und als er so neben mir stand, wusste ich noch viel weniger, was ich jetzt tun sollte. Seinen Schwanz blasen? Nein, das hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht gekonnt. Ich glaube, dann wäre ich schreiend aus der Wohnung gelaufen.
    
     Doch der alte Mann war nicht nur gerissen, er war auch sehr erfahren. "Komm her" sagte er. "Leck mir die Nippel". Natürlich war meine Geilheit schon längst verflogen aber irgendwie wusste ich, dass ich dem Mann etwas schuldig war. Ich beugte mich vor und sah mir seine Brustwarzen an. Sie waren dick und fleischig und von zahlreichen Haaren durchwachsen. Richtig eklig. Aber ich wusste auch nicht, was ich zu dem Zeitpunkt hätte machen sollen. Also beugte ich mich weiter vor und fing an, mit meiner Zunge sachte über seine Nippel zu lecken. Währenddessen wichste sich der alte Mann und gab mir Kommandos, was ich weiter machen sollte. Zwischendurch bezeichnete er mich noch als "Schlampe" und "geile Fotze" und wurde mit seinen Bewegungen immer schneller. "Saug richtig daran, richtig fest" sagte er und drückte sich mit seiner linken Hand auf seine linke Brustwarze. Ich tat wie befohlen und saugte wie von Sinnen an seinem linken ...
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