1. Der Unfall


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... über meine Eier entlang hoch zu meinem Schwanz. „Gut. Ich denke damit können wir einen guten Start bei den Damen machen!“ sagt sie, und greift gleich nach meinen sich langsam aufrichtenden Schwanz während sie mit der linken Hand meinen knackigen Hintern knetet. „Der wird doch noch etwas größer, oder?!“ meint sie eher als rhetorische Frage, wobei sie auf meinen langsam in Form kommenden Penis schaut und sofort anfängt meine Eichel zärtlich zu streicheln. Dabei schiebt sie meine Vorhaut vorsichtig vor und zurück, und zwar soweit zurück, bis meine Eichel in voller Größe zum Vorschein kommt. Dabei ist sie so geschickt, dass ihre langen Fingernägel mich kaum berühren. Das bleibt
    
    natürlich nicht ohne Wirkung! „So gefällt mir das!“ bemerk sie, als sie sieht dass sich mein Glied in voller Größe steil nach oben aufrichtet. Sie ruft nach der Monika, dass sie die Kleidungsstücke von mir wegräumt. „Die werden wir die nächsten Stunden nicht benötigen“ kommentiert sie.
    
    Sichtlich überrascht von meinen Aufzug, kommt Monika in den Wohnbereich und versucht den Anweisungen von Frau Schmidt folge zu leisten. Dabei kann sie den Blick nicht von mir lassen, was auch Frau Schmidt bemerkt. „Gefällt Ihnen was Sie sehen, Monika?“ „Ja, ja, natürlich!“ stotterte Monika und wurde total rot im Gesicht. Auch mir treibt es die röte ins Gesicht nachdem sich die beiden Frauen so ungeniert über meinen nackten Zustand unterhalten. Das kann ja noch lustig werden, denke ich mir und versuche mich zu ...
    ... entspannen. „Manfred wird uns heute und am Mittwoch in seinem schönsten Outfit zur Verfügung stehen! Wie findest Sie das, Monika?“ „Ich, ich weiß nicht was ich sagen soll? Er sieht sehr gut aus!“ kam verlegen aus Monikas Mund. „Sie haben eine athletische Figur, Manfred und unten herum gut bestückt, das muss ich schon sagen. Was meinen Sie, Monika?“ „Ja, sehr schön“ meint sie und kann ihren Blick kaum von mir abwenden. „Die Damen werden Augen machen, da bin ich mir sicher!“
    
    Das kann ich mir vorstellen, dachte ich bei mir, wenn diese zwei Frauen schon ganz aus dem Häuschen sind. Einer solchen Wirkung meines Körpers war ich mir gar nicht bewusst. Natürlich erntet man immer mal wieder anerkennende Blicke am Badesee oder am Strand, aber so nackt habe ich mich auch noch nicht vielen Menschen gezeigt.
    
    Noch immer hielt Frau Schmidt meinen Schwanz in ihrer Hand während sie aufgestanden ist und so ganz beiläufig mit der anderen Hand versucht mit meinen Hoden zu spielen. Meine Erregung nimmt zu! Wie lange kann man das aushalten. Es ist auch die ganze Situation die so erregend ist. Helllichter Tag, zwei fremde Frauen, vollständig angezogen und ich komplett nackt, mit voll erigiertem Penis im Wohnzimmer bei Familie Schmidt in Starnberg. Keine normale Situation.
    
    „So jetzt werde ich Sie einmal mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut machen!“ sagt Frau Schmidt, ohne meinen Schwanz los zu lassen. Sie geht voraus und ich folge ihr unmittelbar, denn sie hat nach wie vor meinen Schwanz fest in ...
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