1. Der Unfall


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ihrer Hand. Wir gehen in die Küche, in der Monika das Abendbrot vorbereitet. Frau Schmidt sagt zu ihr, dass ich am Mittwoch hier die Speisen und Getränke von ihr entgegen nehmen werde, um sie dann im Wohn-/Essbereich den Damen zu reichen. Unsere Zusammenarbeit muss perfekt funktionieren, ob sie sich das mit mir vorstellen könne? „Selbstverständlich“ versichert Monika während sie mich verlegen ansieht und beobachtet wie Frau Schmidt immer noch an meinem Schwanz herumhantiert. „Und es macht Ihnen auch nichts aus das Manfred vollständig nackt ist?“ Monika grinst
    
    mich frech an und sagt „Nein, ganz bestimmt nicht!“. Frau Schmidt lacht und meint „Na dann ist ja alles gut! Bei so einem Prachtexemplar von einem Mann hat man doch Freude, wenn man etwas mehr zu sehen bekommt, nicht wahr?!“.
    
    Frau Schmidt macht mich darauf Aufmerksam, dass ich natürlich bei dem Reichen der warmen Speisen vermehrt darauf bedacht sein muss nichts zu verschütten, damit ich mir nicht mein bestes Stück verbrühe, das wäre doch schade! Sie lacht dabei und hält sich gekünstelt die Hand vor den Mund. Endlich lässt sie von mir ab um mir die Funktionalität der Küche zu erklären. Sie zieht fast alle Schubladen auf, öffnet die Schranktüren um zu demonstrieren wie praktisch die Aufteilung in dieser modernen Küche ist und dass jeder sich sofort darin zurechtfindet. Monika bestätigt dies und weist mich kurz in die Abläufe der Essenszubereitung ein, wobei sie auch das anschließende servieren der Speisen mit ...
    ... einbezieht. Das wird ja am kommenden Mittwoch meine Hauptaufgabe sein, dachte ich bei mir.
    
    Frau Schmidt schwänzelt wieder um mich herum und kichert, während sie zur Monika sagt: „Und wenn Manfred nicht schnell genug ist, dann dürfen Sie ihm ruhig einen kleinen Klaps auf seinen süßen Knackarsch geben!“ holt aus und klatscht mit der bloßen Handfläche auf meinen nackten Hintern. Ich ertrage das mit Gelassenheit und grinse nur vor mich hin. Monika lächelt mich an und fasst mir verlegen an meine rechte Pobacke und sagt: „Ich werde nur im äußersten Notfall davon gebrauch machen.“ Dabei rutscht ihre linke Hand leicht nach hinten runter und berührt mit den Fingerspitzen meine Hoden. Noch immer zeigt mein Schwanz steil nach oben, meine Eichel ist prall voll Blut und glänzt wie eine polierte Tomate. Die beiden Frauen stehen links und rechts neben mir. Monikas Hand berührt immer noch meine Eier, wogegen Frau Schmidt mir, mit ihrer linken Hand sanft über die Brust, mein Sixpack, bis runter zu den Lenden streicht um dann wieder nach oben zu wandern wo sie meine linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt um leicht daran zu ziehen. Monika hat an meinem Po gefallen gefunden packt etwas kräftiger zu, während sie mich frech angrinst. Langsam wird Monika mutiger und streicht mit einem Finger leicht an meinem Hodensack. Mein Atem wird flacher, was offensichtlich beide Frauen bemerken und sich dadurch ermutigt fühlen weiter zu machen. Frau Schmidt packt mich mit der rechten Hand an meiner ...
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