Der Unfall
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Konsequenzen erinnern.“
Das ist ja fast eine Erpressung, aber was bleibt mir anderes übrig, wenn ich nicht die Reparaturrechnung begleichen möchte. Ich dachte bei mir, na gut, einen Nachmittag werde ich das durchstehen, was soll schon viel passieren.
Frau Schmidt sagte „Ich lasse Ihnen natürlich gerne noch bis morgen Bedenkzeit, wenn Sie das möchten?“ „Nein, nein, das macht mir nichts aus“ höre ich mich sagen und wundere mich selbst über die Selbstverständlichkeit mit der ich meine Zustimmung gebe, ohne weiter darüber nachzudenken. „Gut Manfred, dann halte ich es für gut, dass Sie sich für den weiteren Verlauf unseres Vorgesprächs gleich einmal nackt ausziehen, damit Sie sich an die Situation gewöhnen können und etwas die Scheu davor verlieren.“
Ups! Das geht ja schnell, dachte ich. Aber jetzt konnte ich schlecht noch mal einen Rückzieher machen. „Legen Sie Ihre Kleider hier auf den Sessel, Monika wird sie dann gleich aufräumen.“ Ja, richtig, Monika, die ist ja auch noch da. Die wird mich sicher mit großen Augen ansehen. Verlegen stehe ich auf und beginne mich langsam auszuziehen. Frau Schmidt lehnt sich derweilen genüsslich in den großen Sessel zurück und beobachtet jede meiner Bewegungen. Ich bin 1,88m groß, wiege 92kg und bin als Sportstudent, Skilehrer, Surfer und Turner, mit einem sehr muskulösen, athletischen Körper ausgestattet.
Ich ziehe zuerst mein Hemd aus, da ich kein Unterhemd trage - dafür war es heute zu heiß - kommt sofort mein sportlicher, ...
... durchtrainierter Oberkörper zum Vorschein, was Frau Schmidt mit einem zustimmenden Nicken begrüßt. Ich entledige mich jetzt meiner Slipper in denen ich Barfuss war und öffne den Gürtel meiner Leinenhose. Dann knöpfe ich die Leinenhose auf, öffne den Reisverschluss und lass die Hose auf den Boden fallen. Ich hebe die Hose auf und lege sie ordentlich auf den Sessel zu den anderen Sachen. Ich versuche jetzt jede Bewegung zu zelebrieren und genieße die Blicke von Frau Schmidt. Schließlich will ich schon etwas davon haben, wenn ich mich so entblößen muss. Deutlich zeichnet sich in meiner knappen Unterhose, mein schon leicht erigierender Penis ab.
Voller Erwartung starrt Frau Schmidt auf meinen Unterleib. Ich drehe mich geschickt mit dem Rücken zur ihr, um dann in einem Rutsch die Unterhose herunter zu streifen und mit einem geschickten Griff zu den anderen Kleidungsstücken zu legen. Jetzt drehe ich mich langsam Frau Schmidt zu. Sie muss grinsen, versucht es sich aber zu verkneifen und so zu tun, als wenn es für Sie das normalste auf der Welt wäre einen jungen nackten Mann vor sich zu haben.
„Drehen Sie sich doch mal, Manfred, damit man Sie von allen Seiten sehen kann“, sagte Frau Karin Schmidt und begutachtete mich mit prüfenden Blick. „Jetzt kommen Sie mal her, zu mir!“ höre ich sie in einem doch etwas kühleren und bestimmenden Tonfall sagen. „Oh, ja ein vollständig rasierter Hodensack ist immer gut anzusehen“ sagt sie und streicht mit Ihren langen Fingernägeln leicht von unten ...