1. Der Unfall


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Alpen.
    
    „Bitte nehmen Sie doch Platz Herr Steinmeier. Oder darf ich Manfred sagen, das ist doch ihr Vorname, oder?“ „Ja, Manfred, gerne!“ sage ich darauf. Sie nimmt ebenfalls Platz und fragt ob ich etwas zum Trinken möchte. „Aperitif, Cognac, Ramazotti, oder vergleichbares?“ Ich entscheide mich für einen „Aperitif“ und bekomme einen „Aperol Royal“ gereicht. Hierbei wird mir auch gleich die Köchin vorgestellt, die auch Servicetätigkeiten verrichtet, wenn in der Küche nichts besonders zu tun ist.
    
    Sie heißt Monika ist 21 Jahre alt uns sieht wirklich ganz reizend aus. Ihre langen dunklen Haare hat sie aus zweckmäßigen Gründen hoch gesteckt was sie sehr weiblich wirken lässt. Sie hat große dunkelbraune Augen mit kräftigen Augenbrauen und langen dunklen Wimpern. Ihr Blick fesselt einen sofort. In ihrer Dienstkleidung, einem sehr kurzen enganliegendem schwarzen Rock mit einem Schlitz bis zum Poansatz und einer fast transparenten Bluse mit großem Kragen und einem schwarzen Pushup BH darunter, schwarze halterlose Strümpfe und High Heels, wirkt sie schon etwas lassiv. Ich schätze sie ist 1.68, hat Körbchengröße 80c und eine knackigen Po.
    
    Wir sollen am Mittwoch also eng zusammen arbeiten, meinte Frau Schmidt und beginnt mit mir etwas zu plaudern,
    
    Ich beobachte sie wie sie begeistert über die vergangenen Treffen, die bei den anderen zu erwartenden Damen stattgefunden haben, erzählt! Sie ist eine attraktive Erscheinung, Ende 30 Anfang 40, schätze ich. Circa 1,72 groß, mit ...
    ... schönen großen Brüsten, halblange blonde Haare, wobei ich nicht weiß ob sie echt sind oder gefärbt. Sie hat lange schlanke Beine, ist sehr geschmackvoll gekleidet und dezent geschminkt. Ihre langen Fingernägel lassen ihre Hände noch schlanker wirken. Ihr Blick verrät eine gewisse Dominanz.
    
    Sie erzählt dass jeder der Gastgeberinnen sich immer etwas Besonderes hat einfallen lassen, um das Zusammentreffen zu einem Event werden zu lassen. Natürlich möchte auch Frau Schmidt ihren Freundinnen in nichts nachstehen, weswegen Sie mich gebeten hat meinen Beitrag dazu zu leisten. Ich erkläre mich spontan dazu bereit, ohne mir konkret vorstellen zu können was von mir im Besonderen erwartet werden könnte. Aber Frau Schmidt hält nicht länger hinter den Berg und kommt auf den Punkt.
    
    „Manfred, sie werden sich ja denken können, dass es nicht nur das Reichen von Getränken und Speisen sein wird, was man von Ihnen erwartet. Angesichts der doch sehr kostspieligen Reparatur, die wir Ihnen erlassen möchten, sehen wir es als angemessen, dass Sie auch etwas von sich ganz persönlich zu diesem Event einbringen.“ Und jetzt kommt’s: „Ich möchte dass sie während der ganzen Einladung nackt sein werden!“.
    
    Ich war geschockt! Im ersten Moment wusste ich nicht was ich sagen sollte. Mir blieb fast die Luft weg. Frau Schmidt versuchte sofort mir die Angst und eventuelle Befürchtungen zu nehmen indem sie sagte: „Natürlich verlangen ich nichts was Sie nicht freiwillig zutun bereit sind, möchte Sie aber an die ...
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