Je oller, je doller?
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
... dann auch. Ich fin an zu jammern und zu stöhnen, er röchelte nur noch. Dann war es bei beiden so weit. Mir lief der Saft nur so an den Beinen herunter und ihm kam eine Menge Sahne herausgeschossen. Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, würde ich nie geglaubt haben, das ein Mann so eine Menge Sahne in seinem Beutel haben könnte. Dabei versuchte ich so viel wie möglich zu schlucken. Alles konnte ich nicht schaffen, es war einfach zu viel.
Eine Pause gönnten wir uns nicht. Herbert fing an mich auszulecken, ganz tief schob er seine Zunge in meine weit offenes Loch. Meinen Kitzler hatte er auch schon gefunden. Dadurch blieb es nicht aus, das ich schon wieder vor einem Abgang stand. Ich flehte ihn an, er möchte doch bitte aufhören und mir seinen Schwanz in meine Fotze zu schieben.
Er tat so, als wenn er es nicht gehört hätte. Leckte einfach weiter. Immer schneller wurde seine Zunge, immer wieder halb raus und wieder rein. Oh Gott mir kommt es schon wieder. Hör sofort auf, ich kann das nicht mehr. Nein mach einfach weiter. Oh, ich bin so geil. Dann ging alles in meinem Schrei unter. Es kam mir so stark wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Dabei spritzte mein Saft nur so aus meiner Möse heraus. Auch Herbert versuchte alles weg zu schlecken, doch auch er schaffte meine Menge nicht.
Nun lagen wir nebeneinander, die Hände waren ständig auf der Suche nach etwas. Ich hatte auf jeden Fall eine kleine Pause nötig. Damit mein Herbert mir gleich seinen harten Schwanz in mein ...
... Loch schieben kann.
Dabei dachte ich, wie Herbert wohl darüber denkt, weil ich immer wieder, Schwanz, Fotze, Möse, ficken gerufen hatte. Es ließ mir keine Ruhe, ich musste ihn fragen. Ach du kleines Schäfchen, reagierte er darauf. Gerade das ist es doch was den guten, schönen Sex ausmacht. Eigentlich sage ich auch gerne so etwas, nur getraut habe ich mich nicht. Das ist gut, so haben wir noch etwas gemeinsam. Mich macht das richtig an, macht mich noch geiler als ich so schon bin.
Nun, mein Herbert, meine Möse ist immer noch gut glitschig, steck mir nun deinen Schwanz ganz tief in die Fotze. Lasse uns ficken, bis wir beide nicht mehr können. Spritze deinen Saft in mich hinein. Mein Schleim soll dabei deinen Schwanz umspülen. Der soll so empfindlich werden, das du glaubst es geht nichts mehr. Er stieß immer schneller zu. Zog seinen Lümmel immer wieder halb hinaus um dann um so fester zuzustoßen. Waren wir denn nun so ausgehungert? Nach gefühlter 1 Minute kam es uns beiden schon wieder. Was war das nur für ein schönes Gefühl, so einen riesigen Schuss Sahne in der Fotze zu spüren.
Nun, wir waren ja nicht mehr die jüngsten, deshalb brauchten wir nun eine längere Pause.
Ich kochte uns einen Kaffee, holte ein Stücken Kuchen für jeden aus dem Kühlschrank. Damit setzte ich mich dann wieder zu ihm ins Bett. Nackt wie wir waren, schmeckte es uns noch einmal so gut.
Einmal haben wir es dann an diesem tag noch geschafft, dann war endgültig Schluss.
Dieses Erlebnis hat uns ...