Je oller, je doller? - Sexgeschichten

Je oller, je doller?

... denken? Es ist das Röhrchen, das nur die Männer haben. Den Frauen fehlt dieses Teil.

Wenn ich mir auch schon etwas ähnliches gedacht habe, war ich doch ganz baff, wie er so frei raus sagen konnte.

Trotzdem war es ein gutes Gefühl. Ich denke, das ich mich da schon nach so einem Teil sehnte. Mein Mann war schon 10 Jahre tot und danach war bei mir in Sachen Sex nichts mehr passiert. Die Zeit im Park verging viel zu schnell und wir mussten uns auf den Weg machen um rechtzeitig zum Abendessen zu kommen. Herbert, ganz Kavalier brachte mich zu meinem Zimmer. gab er mir einen Kuss auf die Stirn und fragte: Sehen wir uns später noch? Wenn du magst können wir im Bistro noch ein Glas Wein trinken.

Treffen können wir uns gerne, nur komm doch einfach in mein Zimmer, da habe ich auch eine Flasche Wein stehen, antwortete ich.

Das ist mir ja noch lieber, kam seine Antwort. Ist dir 19.30 Uhr recht.

Gerne, ich warte auf dich.

Pünktlich um 19.30 klopfte es an meine Tür und mein Herbert stand vor der Tür. Komm rein, bat ich ihn. Schon war er bei mir, nahm mich ganz vorsichtig in den Arm und meinte: Schön das du mich hierher eingeladen hast. Ich werde dein Vertrauen auch bestimmt nicht missbrauchen.

Die Gläser und den Wein hatte ich schon auf dem Tisch stehen. Wohlweislich nebeneinander.

Oh, setzen wie uns nebeneinander auf die Couch? Das kann ja heiter werden, lachte er mich an.

Nun komm. Setze dich, sonst wird der Wein warm. Da soll uns doch lieber warm werden.

Du ...

... gehst ja ganz schön ran, was erhoffst du dir denn von dem heutigen Abend.

Ich möchte dir nah sein, dann lässt es sich doch besser reden.

Da saßen wir nun und fingen an zu erzählen. Wie von selbst kamen wir dabei auf unsere Vergangenheit zu sprechen. Herbert erzählte mir, das er schon sehr lange geschieden ist. Er hat 2 Kinder, die sich jedoch überhaupt nicht um ihn kümmern.

Schade, bedauerte ich ihn irgendwie. Da hat man nun Kinder und möchte sie auch mal sehen, sie auch mal drücken, und sie kommen einfach nicht.

Ja, früher da waren sie immer da, wenn sie etwas brauchten oder es Geburtstags od. Weihnachtsgeschenke gab. Danach wurde der Kontakt immer weniger. Bis er dann ganz abrissErst als sie hörten, das ich hier in Heim gehen wollte, kamen sie plötzlich wieder an. Sie wollten mich davon abhalten, weil es doch ihr Erbe schmälern würde. Ihr bekommt gar nichts, lieber verschenke ich es vorher. Da gingen sie wutentbrannt und haben sich noch nicht wieder gemeldet.

Währen er mir das erzählte, nahm ich seine Hand, drückte sie und streichelte sie, um ihn zu beruhigen.

Nun war ich dran. Ich habe sehr jung geheiratet. Der Himmel hing voller Geigen. Alles war schön. Ganz gleich was es war, wir unternahmen alles gemeinsam. Auch im Bett passte alles. Das alles ist mit den Jahren immer mehr abgeflaut. Trotzdem hielten wir wie Pech und Schwefel zusammen. Wir bekamen eine Tochter, die nun leider in Kanada lebt. So das wir uns nur alle 2 Jahre sehen können. Einmal fliege ...