Je oller, je doller? - Sexgeschichten

Je oller, je doller?

... kaufen. Bis ich dann ein Dessous Geschäft sah. Ich wollte mich schon umdrehen, da sah ich das die auch Sachen für die ältere Generation hatten. Da gehst du nun rein und schaust dich um. Eine freundliche Verkäuferin, auch schon so um die 55 begrüßte mich und fragte ob sie etwas für mich tin könne. Ja, ich weiß nicht so recht, wenn ich diese Sachen hier so sehe, dann komme ich mir dazu doch zu alt vor.

Aber nein, antwortete sie. Sie sind doch nicht dick, haben keine verschrumpelte Haut, da sollten wir doch gewisse etwas finden.

An was denken sie denn wenn sie so etwas kaufen möchten? Das erste mal alleine mit einem Mann, das erste mal mit diesem Mann ins Bett gehen oder ihm einfach nur gefallen.

Das könnte alles sein, antwortete ich. Geplant ist gar nichts.

Das ist auch gut so, sagte sie da. Wenn man so etwas plant geht es meistens in die Hose.

Doch apropos Hose. Schauen sie sich diese einmal an. Die sollte ihnen passen und ihnen vor allen Dingen wunderbar stehen.

Dazu eine farblich passende Bluse, die ruhig etwas weiter ausgeschnitten sein kann. Ihr Busen lässt so manche jüngere Frau neidisch werden.

Dazu noch einen knappen BH und ein Seidenhöschen.

Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, so etwas anzuziehen. Die Verkäuferin ermunterte mich die Sachen doch einmal anzuziehen. Probieren sie es doch einfach mal.

So ließ ich mich dazu überreden. Rein in die Kabine, die alten Sachen aus und rein in das seidige Höschen. Oh, das fühlt sich ja richtig ...

... gut an, dachte ich. Nun den BH. Der ist doch viel zu klein, glaubte ich jedenfalls. Das war gar nicht so, nur richtig sexy sah er aus. Er verdeckte fast nur die Brustwarzen, den Rest der Titten konnte man sehen oder doch erahnen.

Nun die Hose. Ein flotter Schnitt, nicht ganz eng aber auch nicht schlabberig. Die Farben stimmten überein. Nun blieb nur noch die Bluse. Auch die war mir anfangs viel zu gewagt, doch dann kam sie mir vor wie ein Traum.

Sehen sie, meinte die Verkäuferin, die Sachen sind wie für sie gemacht. Man kann alles daraus sehen. Zurückhaltend, seriös und doch sexy.

Ich nehme alles, bitte machen sie mir sofort die Rechnung bevor ich es mir anders überlege.

Das ganz bestimmt nicht, meinte da die Verkäuferin. Ich sehe sie schon wieder bei mir im Geschäft um dann richtig Sexy Sachen zu kaufen.

Ich wurde rot, bezahlte und ging.

Herbert sah ich nicht einmal beim Abendessen. Was mag da los sein, ihm wird doch nichts passiert sein, waren meine Gedanken. Nur fragen konnte ich ja auch niemanden. Es blieb mir nichts anderes übrig als allein in meine klitzekleine Wohnung zu gehen. Dort stand ich dann lange vor dem Spiegel und überlegte ob ich die neuen Sachen noch einmal anziehen solle oder sie morgen wieder zurückbringen. Die Neugier siegte. Ich zog sie an, machte mich auch sonst noch so zurecht, als wenn ich ausgehen würde. Da plötzlich klopfte es. Das wird doch nicht Herbert sein und ich bin so angezogen, was soll der von mir denken? Da klopfte es noch ...