1. Je oller, je doller?


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Romantisch

    ... konnten.
    
    Macht nichts, dann kommst du einfach zu mir ins Zimmer. Da fällt uns schon etwas ein, was wir machen können, zwinkerte ich ihm zu.
    
    Er blinzelte zurück: Ja, das glaube ich auch.
    
    Kurz nach dem Essen kam er dann auch. Er hatte nur einen leichten Hausanzug an, während ich in meiner plumpen, alten Trainingshose herumlief.
    
    Schnell wollte ich mich umziehen. Bleib hier, rief Herbert, bleib wie du bist, denn das bist du und keine Puppe.
    
    Ich blieb also. Schon saßen wir wieder auf der Couch, küssten uns wieder wie zwei verdurstende. Nun konnte ich doch nicht widerstehen. Meine Hand rutschte unter seine Jacke, fand den Weg unter sein Unterhemd bis ich endlich seine Haut fühlen konnte. Er hatte eine Brust wie ich sie gerne mag. Nicht weich, auch nicht hart, nicht rasiert, doch auch nicht zu viele Haare.
    
    Schon wieder merkte ich wie es bei mir feucht wurde.
    
    Heute gingen auch die Hände von Herbert auf Wanderschaft. Sie streichelten erst meinen Hals, dann ganz leicht mein Gesicht. Dadurch mutig geworden, verschwand seine Hand unter meinem Pulli. Da ich keinen BH angezogen hatte, fühlte er sofort meine nackten Titten und die schon steil aufgerichteten Brustwarzen.
    
    Mir wurde immer heißer zwischen den Beinen. Lange würde ich das nicht mehr durchhalten. Entweder er war bald mit seiner Hand an meiner Muschi oder ich riss ihm die Hose kaputt um mich sofort auf seinen Schwanz zu stürzen. Warum eigentlich warten, dachte ich da. Nimm deine Hand und fahre damit über ...
    ... seinen Hosenschlitz, dann wirst du schon merken wie es um ihn steht. Je tiefer ich kam, desto schneller wurde sein Atem. Da brauchte ich auch nicht mehr lange überlegen. Seine Latte stand wie eine eins.
    
    Also raus aus der Hose, nein, lieber gleich die ganze Hose aus. Alles ging mir nicht mehr schnell genug. Ich wollte ihn nun endlich haben. Wenn Herbert mir beim ausziehen nicht geholfen hätte, wären unsere Klamotten nur noch Putzlappen gewesen. So sehr eilte es bei mir.
    
    Endlich waren wir beide nackt. Kein Schimmer von Schamhaftigkeit. Nur reine Sehnsucht nach seinem Schwanz.
    
    Da es auf der Couch nun langsam zu unbequem wurde, zog ich ihn mit auf mein Bett. Nur gut das es so breit war. Wir passten beide ganz bequem hinein.
    
    Auch Herbert war nicht faul geblieben. Er streichelte mich mit einer Hand an meiner Muschi, die andere knetete meine Brüste. Es machte mich immer geiler. So geil, das ich wirklich alle Hemmungen verlor, so das ich Herbert anfauchte, nun stecke mir doch endlich deine Finger in mein Loch. Fick mich damit. Ich will dabei deinen Schwanz im Mund haben.
    
    Kaum hatte ich ausgesprochen, da legte er auch schon los. Ja, du geile Ficksau, ich werde dir jetzt meine Finger in deine Fotze schieben. Ganz tief wirst du sie in dir spüren. Ja, lutsche an meinem Schwanz. Doch Vorsicht, mir kommt es bestimmt sehr schnell. Dann mach doch endlich weiter, fick mich mit deinen Fingern. Ich möchte, das es mir kommt, wenn dein Saft in meinen Mund spritzt.
    
    So geschah es ...
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