Auf Montage Teil 33
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Transen
... sonst nie so früh aufgestanden und hatte so viel Energie, es fühlt sich einfach nur gut an eine Frau zu sein.“
„Du wirkst auch ganz anders, als Frau meine ich, als Erwin warst du etwas verklemmt, aber nun als Regina bist du viel Selbstbewusster“ „Das stimmt“ „Du darfst es dir aber nicht zu Kopf steigen lassen, es wird auch Situationen geben mit denen du nicht zurecht kommst, damit musst du auch fertig werden können“ „Das weiß ich doch, Beate, aber jeder Erfolg macht mich stärker und jeder Misserfolg wird für mich ein Ansporn sein“. „Das hoffe ich, Regina, du musst aber Bedenken das du noch nie richtig abgelehnt wurdest, damals in dem Hotel, das war harmlos es hätte auch viel schlimmer kommen können“. Regina wirft ihr Haar zurück, „Ja Mama“ „Ach liebes, ich möchte nur nicht das dir was passiert“. Reginas Gesicht wird weich, „Das weiß ich, aber ich kann mich nicht einschließen, ich habe damit begonnen mich zu outen und ich werde damit nicht aufhören“. „Das sollst du ja gar nicht, ich möchte nur das du vorsichtig bist. Wenn jemand dich als Frau sieht dann solltest du das so hinnehmen und nicht versuchen den Irrtum aufzuklären“ „Ich werde mich daran halten Beate“ „Das beruhigt mich. Nun aber der Grund warum ich dich gesucht habe, ich bekomme Hunger und wollte fragen was wir machen sollen? Ich habe noch einen Termin in der Stadt, du könntest mich begleiten und wir dort was essen, was meinst du?“ „Ja gerne, ich muss mich aber noch schnell zurecht machen“.
Regina begleitet ...
... ihre Freundin zu einem Handwerksbetrieb, wo sich Beate lange mit dem Chef unterhält. Regina wird es schnell langweilig, sie sieht sich im Büro um, doch da ist nichts von Interesse, das Thema über das sich die beiden unterhalten ist auch sehr trocken darum fragt sie ob sie sich nicht im Betrieb etwas umsehen darf. Der Chef hat nichts dagegen, er ruft per Telefon einen Mitarbeiter der Regina führen soll. Der kommt auch kurze Zeit später und Regina geht mit ihm. Sie gehen in die Werkstatt wo Regina natürlich eine Attraktion ist. Durch einige Bemerkungen zeigt sie das sie Ahnung von den Maschinen hat und steigt noch in dem Ansehen der Arbeiter. Sie denkt aber auch an die Worte von Beate und gibt sich dabei ganz wie eine Frau. Passt auf das sie sich nicht schmutzig macht, achtet auf ihre Haare und Fingernägel. So sehen der Männer eine Frau in ihr die wohl Ahnung von der Materie hat selber aber nicht damit arbeiten möchte. Sie bedankt sich bei dem Mann der sie herumgeführt hat und geht wieder zu Beate. Die ist auch fast fertig mit dem Gespräch, so dauert es nicht mehr lange und sie können essen gehen.
Die Tage vergehen, Regina kümmert sich um den Haushalt aber auch um ihre Zukunft, mit Tonis Hilfe hat sie eine Psychologin gesucht zu der sie gehen möchte damit diese ihre Transidentät feststellt, ohne die kann sie keine Personenstandsänderungs beantragen. Sie will auch noch diese Woche zum Einwohnermeldeamt gehen und sich hier anmelden damit sie offiziell bei Beate wohnt. Eins stört ...