1. Auf Montage Teil 33


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Transen

    ... der Schwiegersohn neugierig, „Mit was hat das denn zu tun?“ „Nun“, Regina steigert die Spannung noch indem sie einen Schluckt trinkt. „Nun“, sagt sie nochmal, „es hatte wohl in erster Linie damit zu tun das ich zu der Zeit noch keine Frau war“ Barbaras Mann, ihre Tochter und auch deren Mann starren Regina an. Sogar das Baby ist ruhig als würde es spüren das etwas besonderes passiert. „Aber…“, Barbaras Mann, kommt ins stottern, „Aber sie sind doch eine Frau, wie können sie dann sagen das sie da keine Frau waren?“
    
    „Oh mein Gott“, ruft nun Barbaras Tochter, bei ihr ist der Groschen gefallen, „sie sind, sie waren…“
    
    Regina lächelt nur und sieht zu Barbara. „War ich gut?“ „Du wusstest das?“ fragt Barbaras Tochter. „Aber ja und ich habe genauso doof aus der Wäsche geschaut wie ihr als Regina mir das sagte“ Regina wird nun bewundert wie ein Weltwunder, jeder versucht den Mann in ihr zu sehen. Jetzt wo sie es wissen, vermögen sie es auch. Regina muss nun natürlich auch ihren Weg beschreiben, wie es dazu gekommen ist. Sie tut es, bekommt langsam richtig Erfahrung darin. Als sie gefragt wird wie ihr weiteres Leben aussieht, meint sie das sie ja noch einen langen Weg vor sich hat. Zunächst wolle sie sich hier richtig einleben und sich auch offiziell hier bei den Behörden anmelden. Sie schaut zu Beate als sie meint das sie hier ihr Glück gefunden hat und es nicht mehr los lassen wird. Die beiden nehmen sich bei den Händen.
    
    Später verlassen sie die Nachbarn, sie haben neue ...
    ... Freunde gefunden. „War doch klasse“, meint Regina auf dem Weg nach Hause, „wie die geguckt haben“. Beate lacht, „es macht dir Spaß die Leute zu verwirren, aber dennoch musst du aufpassen bei wem du das machst“. „Das werde ich“. Sie sind beim Haus angekommen, Beate sieht das Regina zum Nebenhaus winkt und sieht gerade noch wie jemand vom Fenster weghuscht. Sie schüttelt den Kopf, „du kannst es nicht lassen, nicht wahr“. „Nein es ist einfach zu schön, ich werde auch mal zu ihr gehen und mich richtig vorstellen“ „Meinst du das sie damit umgehen kann, sie ist schon älter“. „Wir werden sehen“. Margit war den ganzen Weg schweigsam, als sie nun im Haus sind meint sie das sie nach Hause möchte.
    
    Sie hat gesehen wie liebevoll sich Barbaras Tochter und deren Mann um das Kind gekümmert haben. Daniel fehlt ihr sehr, das sagt sie auch zu Beate und Regina, sie meint auch das er sich geändert hat, die wenigen Tage die er hier oben war haben in ihm einen Sinneswandel vollzogen. „Wenn du möchtest dann bringen wir dich natürlich nach Hause, wir können dich hier ja nicht einsperren“ Also fahren sie zusammen am Freitag zu Horst und Hedwig, Beate und Regina übernachten wieder im Hotel und verbringen zärtliche Stunden dort. Sie lernen auch die Eltern von Daniel kennen, weder Regina noch ihr Verhältnis zu Beate stoßen dort auf Kritik, im Gegenteil, Daniels Eltern freuen sich die beiden kennenzulernen, es gibt keine Berührungsängste. Bei der Verabschiedung wird ihnen noch nahe gelegt das sie bald ...
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