1. Auf Montage Teil 33


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Transen

    ... noch lange beim schlafen. Beate fühlt so viel Liebe zu Regina in sich das es fast weh tut. Sie gibt ihr einen Kuss auf die Stirn, Regina murmelt etwas was Beate nicht versteht und legt ihren Arm um sie. Beate schläft wieder ein. Sie wird am nächsten Morgen alleine im Bett wach, Regina scheint in der Küche zu sein, Beate hört wie sie den Tisch deckt. Dann hört sie wie Regina leise das Haus verlässt, scheinbar um Brötchen vom Bäcker zu holen. Beate räkelt sich genüsslich im Bett, Gott ist das am Morgen immer schön im Bett, so warm und kuschelig. Sie schlummert wieder ein und wird erst wach als Regina sie leise ruft. Nach dem Frühstück geht Regina nach oben um das Zimmer in dem Margit geschlafen hat aufzuräumen. Sie ist auch noch dort als Beate sie sucht um zu fragen was sie sich zu Mittag machen sollen. Sie findet Regina wie sie auf dem Bett sitzt und die Puppe, Bea, im Arm hat. Beate sieht das sie traurig aussieht.
    
    „Was ist los mein Engel“ „Ach nichts, ich musste nur daran denken wie alles angefangen hat“ Beate lächelt, ja daran denkt sie auch häufig, es ist so wunderbar wie sich alles entwickelt hat, das sie sich verliebt hat, aber das ist doch nichts was einen traurig macht, das sagt sie auch zu Regina. „Das ist auch nicht, es ist nur das ich daran gedacht habe das wir das Zimmer wieder so herrichten wie vorher, das ich wieder ein kleines Mädchen sein kann“ „Wenn du das möchtest können wir das gerne machen“. „Ich würde schon gerne, aber ich weiß das ich das nicht mehr ...
    ... kann, ich kann kein kleines Mädchen mehr sein, es wäre nicht so wie damals“. Regina muss lächeln, „Damals, hört sich an als wäre es vor Jahren gewesen, aber so empfinde ich es wirklich“ „Du bist erwachsen geworden mein Schatz“ Beate nimmt sie in den Arm. „Ich wünschte ich könnte wieder klein sein, es war schön“ „Kannst du dich denn daran erinnern als du wirklich klein warst, vielleicht an die Sache mit dem Dirndl?“ Regina schüttelt den Kopf. „Ich versuche immer wieder mich daran zu erinnern, schaffe es aber nicht. Weißt du, das ist auch so eine Sache, ich überlege häufig ob ich durch meine Mama so geworden bin wie ich bin. Weil sie lieber ein Mädchen haben wollte“
    
    „Deine Mama hat keine Schuld daran“ „Woher willst du das wissen?“ „Nun weil ich…“, Beate erzählt wie sie einmal in der Nacht wach wurde weil Regina im Schlaf geredet hatte. Sie erzählt ihr was sie sagte und wie sie reagiert hat auf ihre Worte, als Beate so getan hat als wäre sie Reginas Mutter. „Deine Mama trägt daran keine Schuld“, endet sie, „Es ist aus dir gekommen, deine Mama hat dir nur geholfen, sie hat instinktiv das richtige gemacht, wer weiß was geworden wäre wenn sie es unterdrückt hätte. Du wärst bestimmt sehr unglücklich geworden“ „Das kann sein“. „Wie fühlst du dich denn jetzt, ich meine als Frau?“ „Ich fühle mich gut“ „Es ist ja noch gar nicht so lange her, da warst du noch Erwin, wie hast du da empfunden, so wie nun auch?“ „Nein ganz und gar nicht. Ich finde das ich erst jetzt richtig lebe, ich bin ...
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