1. Auf Montage Teil 33


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Transen

    ... wiederkommen sollen, das sagen die beiden auch zu. Als sie wieder bei Hedi sind gibt Regina ihren Entschluss bekannt das sie ganz zu Beate ziehen möchte, ihre Mutter, die auch dort ist bricht darüber in Tränen aus, sie wird aber von allen getröstet. Das Regina ja auch jetzt sehr häufig hier ist und das sich das sicher nicht ändern wird.
    
    Bei solchen Gelegenheiten wartet Beate immer darauf das Regina wieder vom Heiraten anfängt, aber es kommt nichts. Beate selber möchte nicht damit anfangen, sie möchte warten bis Regina sich richtig gefunden hat. Eine Heirat würde da stören. Regina ist immer noch im Zweifel wegen der Hormone, sie fürchtet sich vor den Nebenwirkungen. Natürlich möchte sie gerne einen richtigen Busen bekommen, aber nicht um jeden Preis. Sie muss immer wieder an Tonis Worte denken, das sie ja auch so Frau sein kann. Beate meint aber das sie sich um diesen Alltagstest kümmern muss, auch darum das ihre Transidentität attestiert wird muss sie sich kümmern. Alles Sachen die Regina nicht gerne hört, sie möchte doch einfach nur Frau sein. Sie verspricht Beate aber das sie in der nächsten Woche damit anfangen wird zu den zuständigen Stelle zu gehen um das Ganze in Gang zu bringen. Am Sonntagabend, nach einer großen Verabschiedung fahren sie nach Hause, nun wieder ganz unter sich. Sie hatten sich schon an Margit gewöhnt, ist erst komisch ohne sie, darum verläuft die Fahrt recht schweigsam, Regina ist in Gedanken versunken auch Beate denkt an die Zukunft.
    
    Regina hat ...
    ... ja angefangen sich zu outen, zunächst nur in ihrer Straße, aber so wie Regina da rangegangen ist wird es nicht dabei bleiben. Sie will ja sogar zu der neugierigen Tante gehen und sich dort vorstellen. Beate überlegt ob sie mit gehen soll oder ob sie Regina das alleine machen lässt. Mal sehen denkt sie, sie müssen abwarten wie sich alles entwickelt. Wie sie auf den Alltag reagieren, Beate weiß das er kommen wird, es liegt an ihnen was sie dagegen machen werden. Es muss sich einspielen. Als sie zu Hause ankommen sind sie sehr müde, sie haben keine Pause gemacht, sich nur einmal mit dem fahren abgewechselt. Beate fragt ob Regina noch Hunger hat, ob sie sich eine Pizza teilen sollen. Regina stimmt zu. Beim Essen meint Regina, „Es ist komisch wie schnell man sich an jemanden gewöhnen kann, irgendwie fehlt mir Margit“ „Mir auch, aber warte ab, morgen sieht das schon anders aus“ „Das glaube ich auch“. Regina kuschelt sich an Beate, lächelt, „wir können uns nun wieder richtig gehen lassen“ „Gehen lassen? Du meinst das wir den ganzen Tag mit Lockenwicklern und Kittelschürze vor dem Fernseher sitzen können“
    
    „Quatsch, du weißt was ich meine“
    
    „Weiß ich das?“
    
    „Natürlich“
    
    „Natürlich?“
    
    „Ach manno Beate, das hier“
    
    Regina beginnt ihre Freundin zu küssen und lässt ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Später schaffen sie es ins Bett zu gehen und schlafen engumschlungen ein. Beate wird in der Nacht wach, muss zum Klo. Leise steigt sie wieder zu Regina ins Bett und betrachtet sie ...
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