Das Fest der Liebe
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Aussicht auf das dunkle Dreieck vor mir. Sie war nicht komplett rasiert, hatte die dunklen Haare aber sehr weit zurückgestutzt. Es sah sehr appetitlich aus. Trotzdem widmete ich mich erst einmal ihren Oberschenkeln, küsste die Knie, leckte die Haut nach unten Richtung Po, um dann auf der Oberseite wieder zurückzukehren. Meine Hände kreisten auf ihrem Bauch, drückten sanft auf den Hügel unterhalb des Bauchnabels und streiften wie zufällig über die Kurzhaarfrisur. Das Bett wackelte ein wenig. Bastian war, nachdem er Karin geküsst hatte, aufgestanden und war nun wohl hinter mir. Mit meiner freien Hand teilte ich durch meine gespreizten Beine hindurch meine noch immer nassen Schamlippen, verteilte die Nässe gut überall dort, wo ich hinkam. Karin reagierte auf meine Liebkosungen. Ich hörte sie deutlich lauter atmen. Auch mir entfleuchte ein Keuchen, als ich seine Eichel an meinem Eingang spürte. Ich wartete einen Augenblick, bis er msich langsam in mich schob. Nach den 2 Orgasmen, die mir Karin von außen beschert hatte, war das nun auch wieder ein wunderbares Gefühl, von Bastian von hinten aufgepfählt zu werden. Als er begann, mich langsam zu stoßen und ich seinen Rythmus aufgenommen hatte, konnte ich mich wieder Karin widmen.
2 Finger der rechten Hand bohrte ich ein kleines Stück in sie und suchte die rauhe Stelle, die jede Frau glücklich macht. Als ich sie gefunden hatte fuhr ich mit der linken Hand von oben an ihre Spalte, um die Haut über ihrer Klit wegzuziehen. Sie lag ...
... nun blank und geschwollen vor mir, nass glänzend. Ihre eigenen Hände molken ihren Hintern vor Erregung. Ansatzlos ließ ich meine Zunge breit und kräftig durch ihre Spalte ziehen. Sie schrie auf vor Lust und ein kleiner Schwall Liebessaft schoß aus ihr heraus. Bastian musste sich über mich gebeugt haben, ich spürte seine Hände an meinen freischwingenden Busen. Von nun an wirkte ich nur noch wie eine Maschine. Meine Zunge leckte unaufhörlich in Karins Geschlecht, während sich mein Becken ihm entgegen drückte. Einmal flutschte er aus mir heraus und drückte sich unbemerkt gegen mein Poloch. Auch das wäre mir egal gewesen, hauptsache ich spürte ihn in mir. Aber er korrigierte sich und stieß wieder tief und wild in meine Grotte.
Karin ging als erste ab. Sie wand sich unter mir und bockte, drückte mit der Faust in ihren Schoß. Kurz darauf hörte ich Bastian stöhnen. Er zog sich aus mir und spritze die volle Ladung auf und über meinen Rücken. Ich griff nach hinten zu seiner Hand, dirigierte sie auf meine geschundene Spalte und rubbelte mich gemeinsam mit ihm zu meinem dritten Orgasmus in dieser Nacht. Minutenlang lagen wir keuchend und stöhnend nebeneinander, jeder hatte die Finger irgendwo am anderen. Vermutlich war ich die erste, die einschlief. Ich hatte noch mitbekommen, wie Karin auf Bastian kletterte und die beiden noch eine Runde weitermachten. Ich konnte nicht mehr.
Es war schon später Vormittag, als ich erwachte. Die beiden lagen neben mir, Karin umklammerte mich, Bastian ...