Das Fest der Liebe
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Wachs in meinen Händen. "Gefällt Dir das?" fragte ich sie sanft flüsternd ins Ohr. Sie schnurrte nur wie ein Kätzchen und drückte sich an mich, während meine Zunge eine feuchte Spur unter ihr Ohr bis zum Hals legte. Leicht biss ich ihr in die Seite, dann wieder hauchte ich einen Kuss auf den Hals. Sie ließ sich auf den Rücken fallen und zog mich über sie. Wieder küssten wir uns. Ich schob mich zwischen ihre Beine und zog das Shirt nach oben. Mein Unterleib rieb sich an ihrer nackten Scham, ich erhöhte den Druck. Durch den Stoff meiner Pyjama-Hose spürte ich ihre Wärme. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken, drückte mich an sich. Ich leckte mich weiter nach unten, zu ihren Brüsten. Sie roch herrlich weiblich, dazu frisch geduscht. So lange hatte ich keine leckeren Busen mehr in der Hand gehabt, es war eine Wonne! Mit einer schnellen Bewegung zog sie sich das Shirt aus, während meine Zunge einen ihrer Nippel bearbeitete. Ich zog mit den Lippen daran, die Zähne ganz leicht mit einsetzend. Dann blies ich sachte kalte Luft darauf. Dieses Spiel ein paarmal wiederholend, stand der Nippel hart und dunkelrot in die Nacht.
Auch ihre Hände waren nicht untätig und suchten meinen ganzen Körper ab. Sie hatte mir das Oberteil bis zum Hals gezogen. Kurz richtete ich mich auf, so dass sie mich sehen konnte - und zog dann das Oberteil langsam nach oben. Sofort waren ihre Hände auf meinen Brüsten. Natürlich war auch ich erregt. Mein Blick fiel auf Bastian, der immer noch tief ...
... schlafend neben uns lag und nichts mitbekam. Ich ließ mich nach unten fallen und auf die Seite. "Lecke mich, überall. Berühre mich!". Karin musste man das nicht zweimal sagen. Völlig fasziniert krabbelte sie über mich und begann, mich zu streicheln. Noch etwas scheu näherte sich ihr Mund meiner nackten Haut. Sie erforschte meinen Körper wie ein kleines Kind. Langsam, stetig, mit wachsendem Mut und voller Begeisterung. Es war herrlich, so angefasst zu werden!
Noch während sie meinen Bauch küsste hob ich meine Hüfte und begann, meine Hose auszuziehen. Ganz vorsichtig half sie mit, als ich nicht weiter kam. Dann saß sie zwischen meinen weit gespreizten Beinen und schaute mit glänzenden Augen auf mein feuchtes und glänzendes Tal zwischen meinen Beinen. Ich zog die Beine an -was ihr einen noch besseren Blick bescherte- und zog sie mit den Füßen zu mir heran. "Komm zu mir!". Doch sie schüttelte den Kopf, ohne den Blick von meiner Schnecke zu lassen. "Nein. Du bist so schön, ich muss Dich da unten küssen!". Natürlich ließ´ich sie gewähren. Sie bückte sich langsam, wobei ihre Kugeln wunderschön nach unten fielen, streckte den Po nach oben und versenkte ihren Kopf in meinem Schoß. Erst ganz vorsichtig, dann immer mutiger, näherte sie sich meiner intimsten Stelle. Als ich ihre Zunge auf meiner Perle spürte schoß der Saft aus allen Poren. "Jaaa, Du machst das gut. Leck mich da, ganz langsam, jaaaaaa, langsam....". Ich dirgierte sie, aber instinktiv wusste sie, was einer Frau gefällt. ...