Das Fest der Liebe - Sexgeschichten

Das Fest der Liebe

... Langsam leckte sie mich über die ganze Spalte, verteilte meine Nässe, drang mit der Zunge leicht in mich ein, um im nächsten Moment wieder auf meiner Lustperle zu sein. Ihre langen, dunklen Haare fielen über meinen Bauch und meine Schenkel, immer wieder nahm ich sie zusammen und ließ sie dann neu verteilen. Es dauerte nicht lange, dass sich bei mir das uverkennbare Zeichen einstellte: Mein Unterleib begann zu flattern, alles wurde heiß, vor meinen Augen wurde es dunkel. Sie spürte wohl meinen nahenden Orgasmus, vergaß selbst alles um sich herum und steckte mir unvermittelt zwei Finger in die Grotte. "Jaaaa, nicht aufhören, feste auf der Perle kreisen, jaaa, mir kommt es gleich, gleich, ja, ohhhh, jaaaaa, hmmmmmmmm". Fast im Stakkato gab ich Laute und Worte von mir, während meine Brüste zum bersten spannten, meine Bauchdecke flatterte und die Hitze mich weiter antrieb.

Ein Geräusch neben mir ließ mich kurz zur Seite blicken. Bastian war in der Zwischenzeit aufgewacht und lag mit einem ziemlichen Prügel neben uns und beobachtete mit geilen Augen das Spiel. Ich war so kurz vor dem Höhepunkt, dass ich nicht weiter nachdachte. Meine Hand griff nach ihm, ich schaute ihm in die Augen, nahm seine harte Rute aus den Hose und begann ihn zu wichsen, während mir in genau diesem Augenblick das Licht ausging. Ein heftiger Orgasmus erwischte mich. Karin schien es nicht zu bemerken - oder sie ignorierte es. Sie fickte mich weiter mit zwei Fingern und ihre Zunge kreiste wie wild auf ...

... mir, obwohl ich bockte wie ein junges Kalb. Meine Hand melkte Bastian, der mittlerweile an uns herangerückt war und meine Busen bearbeitete. Als die zweite Welle kam musste ich von ihm ablassen und auch Karin ein Zeichen geben. Es schüttelte mich noch einmal kräftig durch, aber für Sekunden explodierte meine Haut am ganzen Körper und ertrug keine Berührung.

Karin kam langsam zu mir hochgekrabbelt, breit grinsend über das ganze Gesicht, das sie sich gerade an ihrem Shirt abwischte, weil es von meinen Säften ziemlich verschmiert war. "Das war mit das Geilste, was ich je erlebt habe. Mir ist es mit Dir gekommen, obwohl nichts an mir dran war!". Ich küsste sie. "Das war sehr schön von Dir. Bist ein kleines Naturtalent!" lobte ich sie. "Aber ein bisschen mag ich Dich trotzdem noch verwöhnen, oder?" Sie nickte freudenstrahlend. Ich schaute ihr tief in die Augen. "Erlaubst Du Bastian, dass er mit mir darf, solange?" Karin und Batian schauten sich nur ganz kurz an, dann wandte sich Karin wieder mir zu. "Natürlich, schließlich habe ich ja auch meinen Spaß!". Über Karin hinweg schaute ich Bastian an, der ein wenig verloren hinter Karins Rücken lag. "Bastian, ich mag es sehr gerne langsam und tief von hinten...." Mit diesen Worten drückte ich Karin auf den Rücken und schob mich zwischen ihre Beine. Ich kniete mich und drückte den Po nach oben. Wenn er jetzt hinter mich stand, dann hatte er meine nasse Spalte sehr einladend vor sich.

Ich öffnete Karins Beine weit und genoß kurz die ...