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Keuschhaltung Kapitel 03-04
Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM
... gekonnt. 1. Ich werde meiner Herrin dienen, gehorchen und sie erfreuen. 2. Ich verehre meine Herrin und ihren Körper 3. Um Vergnügen zu erhalten, muss ich es verdienen 4. Alle meine Entscheidungen sollen darauf basieren, ob sie meine Herrin erfreuen werden oder nicht. 5. Wann immer meine Herrin spricht, sogar wenn ich spreche, habe ich umgehend still zu werden, so dass ich in der Lage sein kann, intensiv auf das zu hören, was sie zu sagen hat. 6. Ich werde alle Positionen, die meine Herrin mir beibringen möchte, nach besten Fähigkeiten lernen und werde vorbereitet sein, diese Positionen einzunehmen, wenn es gewünscht wird 7. Ich darf niemals zu einem Orgasmus gelangen ohne die explizite Erlaubnis meiner Herrin. Versäume ich es, nach angemessener Frage, die Erlaubnis zu erhalten, werde ich die Strafe, die meine Herrin über mich verhängt, ertragen. Solch ein Vergnügen muss als Privileg angesehen werden, so dass ich es nicht ausnutze. 8. Ich habe viel zu lernen in der Absicht ein gut erzogener und sich gut betragender Sklave zu werden. 9. Durch Disziplinierung und Strafe werde ich lernen zu gehorchen. 10. Ich bin nichts weiter als ein Objekt von großem Wert - ein Instrument, welches die Herrin benutzen wird, um ihr Vergnügen daraus zu ziehen Als ich die Regeln durchgelesen hatte, schluckte ich leer. Nadine klärte mich noch über ein paar weitere Sachen auf: „Das sind die Grund-Regeln. Ich kann immer noch etwas hinzufügen -- zum Beispiel, dass du ...
... auch meinen Freundinnen zu Diensten sein musst!". Sie lächelte schelmisch zu Svenja herüber und fuhr weiter; „Jedoch ist wichtig, dass ich immer das Sagen habe und mein Befehl über allen anderen Befehlen gilt!". Ich nickte und warf geistesgegenwärtig ein „Ja, Herrin Nadine!" ein. Sie tätschelte mir leicht den Kopf und ich spürte eine gewisse Dankbarkeit ihr gegenüber für diese Geste. „Und nun lecke mir meine Stiefel! Das kannst du ja schon gut!", lächelte sie von oben herab. Demütig ging mein Kopf in Richtung der Stiefel welche sie mir hinstreckte -- und ich fing fast willenlos an, sie zu lecken. Zum Glück hatte ich noch Kleider an -- ansonsten hätten die beiden Gören gesehen wie sehr mein Schwanz in meinem Peniskäfig am Zucken war. Während meine Zunge über ihre Stiefel strich, wurde ihre Stimme wieder etwas schärfer: „Mir ist zu Ohren gekommen, dass du im Büro versucht hast, zu wichsen!? Stimmt das?". Sie riss mich an meinen Haaren hoch und schaute mir mit ihren stechenden Augen an, so dass ich nur beschämt zu Boden sehen konnte. „Ja, Herrin Nadine, das habe ich gemacht. Es tut mir leid!" -- „Na das hoffe ich auch, Sklave! Mit dem ist nun hoffentlich Schluss! Ich werde mir etwas überlegen, damit dies nicht mehr vorkommt. Wie kommst du überhaupt zurecht mit dem Peniskäfig? Svenja, komm her!", befahl Nadine und ich beobachtete verwundert, wie Svenja ohne mit der Wimper zu zucken sofort neben Nadine stand. „Svenja, ziehe meinem Sklaven die Kleider aus!", wies Nadine an -- und ...