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Keuschhaltung Kapitel 03-04
Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM
Kapitel 3 - Keuschhaltung Ich fuhr niedergeschlagen mit dem Bus nach Hause. Die nächsten paar Stunden waren für mich ein Wechselbad der Gefühle. Auf der einen Seite war ich wütend auf Nadine und auch enttäuscht. Sie hat mein Vertrauen schamlos ausgenützt, erpresst, mich abgezockt und gedemütigt. Auf der anderen Seite war ich immer noch total erregt von der ganzen Sache. Offenbar gefiel es mir, ihr so ausgeliefert zu sein -- zumindest drückte mein Schwanz immer noch ganz verzweifelt gegen den Peniskäfig und wollte endlich seine Erlösung. Nadine machte jedoch keine Anstalten, sich zu melden und so würde ich wohl noch eine Weile so notgeil herumeiern, bis sie sich heraberliess wieder mit mir zu kommunizieren. Stunden später, kurz vor dem Einschlafen, erhielt ich dann doch noch eine Nachricht von Nadine. Erst sendete sie mir einen Text: „Ha ha -- meine Freundinnen lachen sich grad schlapp ab deinen Bildern und Videos! :-D". Gleich darauf folge ein Bild -- es zeigte vier junge lachende und grimassenschneidende Frauen und in der Mitte ein Ausdruck meines Schwanzes im Peniskäfig. Im Hintergrund war noch jemand mit einer dämlichen Schweine-Maske zu erkennen -- keine Ahnung ob das auch eine ihrer Freundinnen oder gar noch ein Typ war. Wütend stiess ich aus: „Diese verdammten Gören!" und hämmerte mit meiner Faust auf den Esstisch. Ich schickte als Antwort einen genervt schauenden Smiley. Etwas später kam dann noch ein Text von ihr: „Na, bist du immer noch verschlossen wie ...
... ich es dir befohlen habe?" -- „Ja...", schrieb ich genervt zurück. Es kam ein Video-Anruf von ihr. Was wohl jetzt schon wieder war? Sie schien sich ja köstlich zu amüsieren. Tatsächlich -- als ich den Videoanruf annahm sah ich sie mit glänzenden Augen. Im Hintergrund kreischten ihre Kolleginnen herum. Offenbar ziemlich alkoholisiert lallte sie in die Kamera: „Na los -- zeig dich mal! Zeig mal dein Schwänzchen im Peniskäfig!!". Ihre Kolleginnen grölten im Chor. „Ne, vergiss es!", wies ich sie ab. Doch gleich setzte sie wieder ihren speziellen Blick auf und sie schien mir vom einen Moment auf den anderen stocknüchtern und sprach mit einem fiesen Lächeln in ihr Smartphone: „Wie hiess doch deine Chefin noch gleich? Frau Moosmann? Ich habe gehört sie sei ziemlich konservativ. Wie dich sich wohl über ein paar versaute Bilder von dir freuen wird!?". Mir wurde es flau im Magen. Woher auch immer sie das wusste -- das war nicht gut, gar nicht gut. Vermutlich würde sie ihr Bilder senden und es so hinstellen, dass ich dahinterstecke. Da wäre die Kündigung sicher und vielleicht sogar eine nette Anzeige wegen sexueller Belästigung. Ich knickte wieder ein und brachte ein knappes „in Ordnung." heraus. „Mädels, es geht los!", jauchzte sie und sogleich sah ich verschiedene Frauengesichter sowie wieder so eine ominöse Schweine-Maske welche in das Smartphone starrten. Widerwillig stand ich auf und knüpfte mir meine Hosen auf. „Tanz für uns, Sklave!", lachte Nadine. Eine ihrer Kolleginnen ...