1. Keuschhaltung Kapitel 03-04


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... jemand gewünscht ... eine Herrin wie Nadine. Oh Gott was war bloss mit mir los? Ich war doch eigentlich mehr der taffe Aufreisser und nicht der winselnde Sklave. Na ja -- wenn ich das nächste Mal auf Nadine treffen würde dann werde ich ihr mal zeigen wer da der wahre Meister und wer die wahre Sklavin ist. Danach werde ich sie und all ihre kichernden Kolleginnen gnadenlos durchficken und in alle Löcher besamen. Meine Gedanken schweiften immer mehr ab und vorsichtig fing ich an, unter meinem Pult gegen meinen Peniskäfig zu drücken, was mich natürlich noch viel geiler machte. Ich rieb den Käfig immer schneller als ich plötzlich ein Räuspern hinter mir hörte. Ich zuckte zusammen und schaute mit einem unschuldig-dämlichen Blick nach hinten. Ich war gleichzeitig ängstlich und erleichtert als ich Svenja hinter mir sah. Sie schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an -- halb schockiert und halb amüsiert. „Das glaub ich jetzt nicht!", fing sie an mit einem gespielt schockierten Tonfall, „unser keuscher Sklave massiert notgeil seinen Käfig während der Arbeitszeit! Ich glaube das muss ich gleich Frau Moosmann erzählen, das grenzt ja an sexuelle Belästigung!". Ich schaute sie wütend an und zischte: „was willst du überhaupt hier?". Ihre Gesichtszüge verhärteten sich etwas und sie befahl mir „du wirst heute Abend um 19 Uhr zu der Wohnung von Nadine kommen. Hier hast du die Adresse". Sie hielt mir einen kleinen Zettel hin. Danach meinte sie bloss noch kalt „und keine Kapriolen, ...
    ... sonst...". Sie schaute mich vielsagend an und machte Rechtsumkehrt.
    
    Kapitel 4 - Erziehung
    
    Pünktlich um 19 Uhr klingelte ich bei der Adresse welche unsere Praktikantin Svenja gegeben hatte. Mir war ziemlich flau im Magen -- was würde mich heute Abend bloss erwarten? Würde ich nun endlich von diesem unsäglichen Peniskäfig erlöst? Die Türe öffnete sich und ich blickte sogleich in die verächtlichen Augen von Nadine. Es verschlug mir sogleich den Atem und ich konnte gerade noch ein „H-h-h-hallo!" stammeln. „Komm rein!", schnauzte sie im Befehlston und ich betrat die Wohnung. Soweit schaute alles ziemlich gewöhnlich aus bei Nadine -- ihre Wohnung war in einem schönen Altbau und hatte viel Holz -- die Dame hatte offenbar Geschmack oder Glück oder beides bei der Wohnungssuche gehabt. Ich trottete Nadine nach in ihre Wohnzimmer wo auch schon sechs andere junge Frauen standen und mich teils spöttisch und teils leicht verunsichert anschauten. Auch Svenjas Gesicht war dabei -- diesmal ganz ohne Schweinemaske.
    
    „Ich erkläre dir nun, was abläuft!", fing Nadine an. „Du wirst nun gefesselt damit du keinen Scheiss machst -- danach können wir in Ruhe reden!". Ich wurde wieder wütend und wollte gleich explodieren -- aber Nadine neigte bloss ihren Kopf zur Seite und sah mich mit ihrem dominanten Blick an. Es kam nicht zur Explosion -- nein im Gegenteil - ich wurde sogar ein kleines Würmchen unter ihrem Blick. Wie machte sie das bloss? Ich schaute belämmert zu Boden und nickte leicht: „Ok, dann ...
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