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Keuschhaltung Kapitel 03-04
Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM
... Ausschnitt wie das letzte Mal. Trotzdem zeichnete ihr enganliegendes Top ihre wohlgeformten Brüste ab -- man konnte sogar leicht ihre Nippel sehen. „Na, gestern noch einen schönen Abend gehabt?", fragte sie frech und ich brummelte bloss vor mich hin. „Nadine hat mir was aufgetragen..", fuhr sie weiter, während ich sie mit leerem Blick anschaute. „Sie will sichergehen, dass du noch verschlossen bist. Du sollst mir dein Peniskäfig zeigen.", meinte Svenja. Ich schluckte leer. „Vergiss es!", begann ich, „wir sind hier auf der Arbeit!". Sie schaute mich fordernd an: „Svenja meinte du solltest ihn mir unverzüglich zeigen -- also knöpf deine Hose auf!" - „Du hast sie wohl nicht mehr alle!", zischte ich sie an, „hier können mich ja alle sehen!". Sie versuchte mich emotionslos anzuschauen, aber an ihren Mundwinkeln entdeckte ich ein verstecktes fieses Schmunzeln. Sie schaute mich von oben herab an und meinte: „Na dann musst du schnell machen bevor dein ganzes Büro dein Käfig sieht. Los, mach was dir aufgetragen wurde!". Sie musste gar nichts von den Konsequenzen erzählen welche mir drohen würden falls ich ihren Befehlen nicht folgte -- mir war klar, dass mich die Mädels mit ihrem Fotos und Videos total in der Hand hatten. Leise fluchend fing ich an langsam die Hosen aufzuknüpfen. Zum Glück hatte mein Bürosessel eine grosse Lehne so dass man von hinten (wo der Grossteil meiner Kollegen sass) nichts sah. Etwas weiter vorne sass meine Chefin, Frau Moosmann. Die konservative ...
... Abteilungsleiterin war total in ihre Arbeit vertieft, so dass sie mich nicht wahrnahm. Also präsentierte ich Svenja nun meine Unterhosen wo man klar die Umrisse des Käfigs erkennen konnte. „Na, ich sehe gar nichts!", meinte sie bloss tapsig. Während ich langsam die Unterhosen runterzog, nestelte sie in ihrer Hosentasche und ihr Smartphone kam zum Vorschein. „Schön so bleiben!", befahl mir die Praktikantin während sie vermutlich zu Filmen anfing. Durch die ganze Situation aufgegeilt fing mein bereits angeschwollener Schwanz auch noch an zu Pulsieren im engen Keuschheitskäfig. Svenja filmte wortlos das Käfig weiter. Danach ging die Kamera hoch zu meinem Gesicht, danach schweifte sie durch das ganze Büro. Meine Panik wuchs immer mehr und ich glaubte, jeden Moment von jemandem entdeckt zu werden. Zum Glück endete die ganze Prozedur nach ein paar Sekunden und Svenja meinte lapidar: „So, kannst wieder einpacken!". Schnell nestelte ich an meinen Unterhosen und versteckte meinen Peniskäfig wieder vor fremden Blicken. Ein paar Minuten später fiepste mein Handy und zeigte eine Nachricht an. Sie war von Nadine: „Sehr brav gemacht mein Sklave." war zu lesen. Ausserdem sendete sie mir noch ein Bild von sich bei dem sie ziemlich sexy angezogen war und einen Fick-mich-Blick zum Besten gab. Diese Mischung aus Dominanz und Verführung liess mein inzwischen schlaffen Schwanz im engen Käfig wieder anschwellen. Irgendwie genoss ich das ganze Spiel -- tief in meinem Inneren hatte ich mir wohl immer so ...