1. Keuschhaltung Kapitel 03-04


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... klatschte in einem Takt und die anderen stimmten mit ein. Ich sah keinen Ausweg -- langsam begann ich im Takt meine Hosen aufzuknüpfen. Ich tänzelte etwas herum während ich die Hosen herunterzog. Es folgte das T-Shirt und danach meine schwarze Unterhose. Wenig später stand ich nur mit dem Peniskäfig bekleidet vor meinem Smartphone. Auf der anderen Seite war ein riesen Halli-Galli. Die Gören lachten sich kaputt und filmten das Smartphone ab. Na toll -- demnächst war ich wohl das Stadtgespräch. Zu allem Übel machte mich die ganze Szenerie auch noch geil und mein Schwanz spannte schon wieder mächtig unter dem Peniskäfig. Die Frauen kommentierten das entsprechend derbe: „Achtung dass der Peniskäfig nicht platzt!" oder „Sein Schwanz kommt wohl bald in kleinen Scheibchen raus.". Ich heulte vor Wut und Lust auf -- und wurde sogleich von den Gören nachgeäfft.
    
    Nach einigen Minuten war dann der Videochat endlich vorbei und sie liessen mich in Ruhe. Mein steinharter pulsierender Schwanz war immer noch im Keuschheitsgürtel gefangen und trotz einigen Versuchen gelang es mir nicht mir einen herunterzuholen. Frustriert ging ich ins Bett und blieb dort noch eine ganze Weile notgeil liegen bis ich dann endlich einschlief.
    
    Der nächste Tag war ein Freitag und normalerweise freute ich mich immer nur noch einen Tag arbeiten zu müssen. Heute jedoch beschlich mich eine ziemliche Verunsicherung. Wie ging es nun weiter mit mir, Nadine und meinem Keuschheitsgürtel? Wie lange musste ich diesen ...
    ... noch anlassen bis ich endlich befreit wurde? Sah ich sie heute überhaupt im Bus? Mit extra weiten Hosen (damit man meinen Keuschheitsgürtel nicht entdeckte) kreuzte ich im Büro auf. Ein paar Arbeitskollegen waren schon da und tippten gelangweilt in ihre Tastaturen. Nach ein paar Minuten sprang die Türe auf -- und ich erstarrte. Im Türrahmen stand eine Person mit einer Schweine-Maske. Es war genau die Maske welche gestern im Hintergrund von Nadines Smartphone auftauchte. Die Person grunzte obszön und mir wurde heiss und kalt. Verfolgte mich Nadine und ihre Kolleginnen bis zum Arbeitsplatz? Wurden womöglich im Pausenraum bereits Ausdrucke von Bildern verteilt auf denen ich die Stiefel von Nadine leckte?
    
    Dann nahm das „Schwein" langsam, fast zögerlich die Maske ab -- und zum Vorschein kam.... unsere Praktikantin Svenja mit einem fiesen Lächeln auf ihrem Gesicht! Kurz war Stille im Büro -- dann fingen die Arbeitskollegen an sich zu kugeln vor Lachen ob dem Auftritt -- nur ich schaute sie immer noch total fassungslos an. Ihr Blick schweifte durch die Menge und blieb kurz bei mir hängen. Nun war mir absolut klar, dass sie wegen mir die Schweinemaske getragen hat und über alles Bescheid wusste.
    
    Die Arbeit wurde wieder aufgenommen, und manch einer schmunzelte immer noch ob dem schrägen Auftritt unserer jungen Praktikantin. Um 10 Uhr kam Svenja zu meinem Arbeitsplatz. Heute trug sie breitgeschnittene Jeans welche trotzdem ihren geilen Hintern betonten. Obenrum trug sie keinen ...
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