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Keuschhaltung Kapitel 03-04
Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM
... halt!". Nadine nickte kurz mit ihrem Kopf ihren Kolleginnen zu -- und diese gingen sogleich auf mich zu und fingen an, mich zu fesseln. Als erstes nahmen sie sanft, aber bestimmt meine Arme und zogen sie nach hinten. Dort klickten sogleich die Handschellen und meine Hände waren nun hinter meinem Rücken festgemacht. Ebenso klickten bei meinen Füssen Handschellen -- nun ja es waren sehr breite, also wohl eher Fussfesseln. Dann wollten Sie mir ein Seil um den Hals binden -- dachte ich jedenfalls. Die Panik meinerseits war nur kurz -- es war mehr so eine Art schwarzes Hundehalsband bei dem vorne ein grosser Ring befestigt war. Danach war die Fesselung bereits beendet und die Weiber liessen ab von mir. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Warum waren überhaupt so viele hier? Hatten sie effektiv Angst gehabt, dass ich ausrasten würde? Hätte ich vielleicht besser ausrasten sollen anstatt mir hier alles bieten zu lassen? Na ja -- jetzt war ich gefesselt und für solche Gedanken war es irgendwie zu spät. „Lässt ihr mich nun bitte rasch alleine mit meinem Sklaven? Und Svenja, bleibst du bitte hier?", bat Nadine ihre Kolleginnen. „Klar, wir gehen mal vor den TV!", meinte eine hübsche Blondine und sie verliessen unbekümmert das Zimmer, während Svenja stehen blieb und mir direkt in die Augen sah, während sie ein fieses Lächeln auf dem Gesicht hatte. Warum durfte Svenja nicht auch TV schauen gehen? „Also, Freundchen!", fing Nadine an, während Svenja wie ein Soldat mit etwas ...
... Sicherheitsabstand neben mir stand. „Jetzt erkläre ich dir mal, wie es in Zukunft ablaufen wird!", fauchte Nadine mich an. Ihre Miene wurde noch ernster während sie fortfuhr: „Du wirst mein Sklave sein und alles tun, was ich dir befehle. Falls NICHT, dann werden all die hübschen Bildchen und Filmchen von dir ihren Weg zu deinen Arbeitskollegen, deiner konservativen Chefin und deinen lieben Verwandten finden. HAST DU DAS VERSTANDEN?!". Ich konnte nur mit zerknautschter Mine nicken. Unvermittelt gab mir Nadine eine schallende Ohrfeige. Schockiert sah ich sie an, während ich sah, wie Svenja in meinem Augenwinkel ein Schmunzeln nicht unterdrücken konnte. „Ich will, dass du klar und deutlich antwortest! Ausserdem hast du mich immer mit Herrin anzusprechen, ist das klar?!", forderte Nadine. „Ja Herrin Nadine.", antwortete ich unterwürfig und merkte, dass ich offenbar nicht mal die Intention hatte um aufzubegehren. „Gut!", merkte Nadine an, „hier habe ich eine Liste mit deinen Regeln. Diese können noch erweitert werden in der Zukunft!". Sie warf ein Blatt auf den Boden. Dann zog sie mit der Leine nach unten, so dass ich automatisch in die Knie ging. „Dein Platz wird mehrheitlich auf den Knien sein, gewöhn dich schon mal dran. Dir ist nur selten erlaubt, die gute Luft hier oben zu atmen. Und nun lies die Regeln!", befahl sie mir. Ich blickte auf das Blatt. Glücklicherweise war es nur eine Seite -- umblättern hätte ich mit meinen hinter dem Rücken gefesselten Händen sowieso nicht ...