-
Keuschhaltung Kapitel 03-04
Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM
... Svenja erwiderte ein „Ja, Herrin.". Ah so lief das also -- Svenja war auch Nadines Sklavin! Das wurde ja immer interessanter. Svenja fing sogleich an, mein Hemd aufzuknüpfen und zog es gegen hinten wo es bloß noch von den Handschellen aufgehalten wurde. Als nächstes musste sie gegen ein T-Shirt kämpfen. Sie eilte kurz zu einer Schublade und kam mit einer Schere zurück. Sie sah mich mit einem fiesen Lächeln an und zerschnitt es dann einfach, so dass sie es leicht von meinem Oberkörper nehmen konnte. Ich wollte noch einen Spruch machen, dass das T-Shirt nicht günstig gewesen war -- aber ließ es dann doch besser bleiben. Danach wurde meine Hose aufgeknüpft und zusammen mit meinen Unterhosen heruntergezogen. Ich stand nur noch mit meinem Peniskäfig bekleidet vor den zwei Girls und schaute beschämt nach unten. Nadine beäugte den Peniskäfig skeptisch: „das sieht irgendwie haarig und muffig aus -- ich glaube du solltest ihn mal waschen! Svenja, bereite die Dusche vor!". Ein paar Minuten später erschien Svenja wieder im Türrahmen: „Die Dusche ist vorbereitet, Herrin.", vermeldete sie gehorsam. In der Zwischenzeit hatte Nadine mir mein Hemd auch noch vom Körper geschnitten und meine Hosen und Unterhosen komplett ausgezogen -- so dass ich nur noch mit meinem Keuschheits-Käfig bekleidet war. „Du wirst jetzt schön hinter mir her kriechen, Sklave!", wies Nadine mich an. Sie zerrte am Seil welches um mein Halsband gebunden war, und ich ging auf den Knien hinter ihr her so gut wie es ...
... eben gerade ging. Das Ganze war natürlich nicht einfach da meine Hände noch hinter meinem Rücken zusammengebunden waren. Zu meinem Schrecken ging die Reise ins Bad quer durch das Wohnzimmer. Die anderen Mädels kreischten auf als sie mich sahen; „Oh mein Gott! Ha ha ha! Das Schweinchen mit seinem Peniskäfig!". Die Gören folgten uns unaufgefordert ins Bad. Ich musste aufstehen und wurde mit meinen Handschellen an den Heizkörper gebunden. Svenja band meinen linken und rechten Fuss auch an den Heizkörper, so dass ich breitbeinig vor den Mädels stand. Als letztes wurden noch meine Knie ebenfalls links und rechts etwas weggezogen und angebunden -- so dass mein Peniskäfig im Blickfeld der Bande war. Nadine nestelte nun in ihrer Brieftasche herum: „Na, wo ist denn das Schlüsselchen? Habe ich es etwa verlooooren?". Sie schaute mit schelmischem Blick zu mir und präsentierte mir schlussendlich doch den Schlüssel. Unter dem Gekreisch der Mädchen wurde mein Keuschheitskäfig aufgeschlossen. Erleichtert atmete ich auf als mein Schwanz endlich wieder etwas Platz bekam. „Iiihhh -- total haarig und verschrumpelt!", ließen sich die Kolleginnen von Nadine über meinen Schwanz aus. „Ja, der wird jetzt enthaart!", verkündete Nadine freudig und sogleich stand Svenia mit einer Enthaarungscreme da. „Svenja, meine Liebe, magst du vielleicht den haarigen Sack mal eincremen? Das ist mir viel zu eklig!", wies Nadine Svenja an. „Ja klar!", antwortete sie ganz normal, ein „Herrin" ließ sie nicht hören. ...