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Zum Glück durchgeboxt
Datum: 19.04.2019, Kategorien: Fetisch
... nicht, denn übermütig wackelte sie dabei mit ihren Stummelchen was sie aber sogleich schmerzhaft bezahlen musste. „Versuche es doch erst selber, es anzuziehen.“ Schlug Luigi vor. Pia gefiel dieser Gedanke. Sie ging zum Schrank. Mit einem Fuß öffnete sie die Tür, die nur angelehnt war. Dann musste sie sich ganz schön strecken um mit den Zähnen das zusammengefaltete Nachthemd aus dem Schrank zu bekommen. Sie schleppte es zum Bett und warf es hin. Mit den Füßen breitete sie es sorgfältig darauf aus, kniete dann nieder und versuchte, mit dem Kopf von unten hineinzuschlüpfen – ging aber nicht. Sosehr sie sich auch abmühte, immer führ sie nur mit ihrem Kopf oben drüber. „Hilf mir“, bat sie Luigi, „ich kann bald nicht mehr, es ist doch ein bisschen viel für den ersten Tag!“ Luigi hielt den Saum hoch und nun konnte Pia das Hemdchen überstreifen. Es waren aber noch einige Turnübungen notwendig, bis es so saß wie es sollte. Mit Kinn und Zähnen werkte Pia bis das Nachthemd endlich so über war wie sie es haben wollte. Erschöpft sank sie ins Bett. Warum sah Luigi sie so eigenartig an? „Was ist?“ fragte Pia nach einer Weile. „Seltsam. Ich habe immer von einer Frau ohne Arme geträumt, hielt es aber immer nur für Phantasterei. Jetzt habe ich wirklich so eine Frau.“ „Wie meinst du das“, fragte Pia neugierig nach. „Nun, du wirst künftig jemand brauchen, der dir ab und zu seine Hände zur Verfügung stellt. Ich habe dich in der letzten Zeit sehr liebgewonnen. Wenn du es auch willst schlage ich vor, wir bleiben zusammen.“ „Oh Luigi! Ich möchte dich dafür umarmen, kann es aber nicht mehr. Oder doch?“ Sie legte ein Bein um Luigi: „Kannst du verstehen, dass heute der glücklichste Tag meines Lebens ist?