Zum Glück durchgeboxt
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
... vorgesorgt. Sie wird ein Zimmer für sich alleine haben und darin so wenig wie möglich gestört werden „und heute dann gar nicht mehr,“ sagte der Arzt augenzwinkernd.
Sie war auch etwas überrascht, als sie von dem nüchternen Gang in ihr Zimmer trat. Immerhin war das Stahlrohrbett verchromt und verstellbar. Ein deutlicher Unterschied zu dem, was sie durch die offenen Türen in den anderen Zimmern sah. Der Raum war weiß getüncht und vor dem Fenster waren sogar Vorhänge. Luigi stellte den Koffer ab und Pia räumte ihre Sachen in den Schrank, ihre Toilettetasche stellte sie stellte sie zum Waschbecken, das sich im Zimmer befand. Dann setzten sie sich an das kleine Tischchen beim Fenster. „Letzte Chance, sich es dir zu überlegen“, sagte Luigi.
Pia sah ihm lange in die Augen. „Steh auf!“ sagte sie zu ihm. Er tat es, auch wenn er sich nicht denken konnte, was Pia nun wolle. Sie kam zu ihm herüber und öffnete den Gürtel seiner Hose. „Ich hab das noch nie getan“, sagte sie während sie seinen Hosenschlitz öffnete, „aber morgen um diese Zeit habe ich keine Arme mehr. Auch eine letzte Gelegenheit, ich will deinen Schwanz anfassen, solange ich das noch kann!“ Auch jetzt ließ Pia keinen Geschlechtsverkehr zu, aber sie holte Luigi einen herunter, dass ihm hören und sehen verging.
Lange lag Pia wach im Bett. Morgen ist also der große Tag, der ihr Leben verändern wird. Jeden Handgriff hatte sie mit besonderem Bedacht ausgeführt, jeden Handgriff den sie tat, tat sie ja nun zum letzten ...
... Mal. Unbewusst glitt ihre Hand zwischen ihre Beine. Pia hatte sich bisher nur selten selbst befriedigt, jetzt kam ihr in den Sinn, dass sie sich nie mehr wird streicheln können. Sie genoss die Finger an ihrer Spalte, wie sie sie noch nie genossen hatte.
Früh war Luigi schon wieder bei Pia. Noch einmal versuchte er, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Eine Ärztin kam und setzte Pia eine Nadel für die Infusionen. Pia hielt ihr wie gewohnt die Armbeuge hin. Die Ärztin schüttelte den Kopf. Da sie an den Beinen keine geeignete Stelle fand, setzte sie die Nadel an Pias Hals. Es war die einzige, allerdings ziemlich deftige Unannehmlichkeit, die Pia zur Vorbereitung erdulden musste. Sie bekam noch eine Tablette und bald darauf kam ein Krankenträger und fuhr sie samt ihrem Bett zum OP.
Wann fangen die endlich an, dachte Pia. Da spürte sie ein Ziehen in den Schultern. Ihre Arme gehorchten nicht, war es etwa schon geschehen? Sie war bis ganz oben zugedeckt und konnte so nicht sehen, was mit ihren Armen war. Die Krankenschwester bemerkte Pias Bemühen und zog die Decke zurück. Ja! Sie waren weg! Beide! Glücklich ließ Pia den Kopf auf das Kissen sinken.
Trotz Vollnarkose fühlte sich Pia ganz gut. Sie wunderte sich darüber ein wenig, hatte sie doch eben erst nicht ganz leichte Operationen hinter sich gebracht. Trotzdem musste sie noch bis zum Abend unter der Obhut der Schwester bleiben. Zum Schlafen wurde sie in ihrem Bett dann wieder auf ihr Zimmer geschoben. Ein Hausarbeiter kam, ...