Zum Glück durchgeboxt
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Sie konnte es kaum erwarten auszuprobieren, ob sie sie wirklich selber anlegen könne.
Die Eltern waren noch in der Arbeit und ihr Bruder war beim Training, so konnte sie die Handschuhe zuhause gleich überstreifen. Es funktionierte! Sie füllte sich Wasser in ein Glas um zu trinken, versuchte Laden und Türen zu öffnen und tat auch sonst noch, was ihr gerade einfiel. Als sie dann auch noch auf die Toilette musste, stellte sich ob ihrer selbst verursachten Ungeschicklichkeit ein seltsam befriedigendes Gefühl ein.
Wenige Jahre später hatte Pia ihre eigene Wohnung. Längst schon genügten ihr die Boxhandschuhe nicht mehr, schon lange dachte sie über eine Verbesserung, eine Steigerung nach. Jetzt, allein in einer eigenen Wohnung, brauchte sie nicht mehr so heimlich zu tun wie zuhause. Jetzt konnte sie ihre seltsame Veranlagung endlich ausleben.
Pia war es peinlich, aber unter einem Vorwand hatte sie in einem Waffengeschäft Handschellen gekauft. Nicht so dilettantische, wie man sie zum Liebesspiel verwendet, nein, richtige. Zuhause prüfte sie nochmals ihre Funktion. Zu klappten sie von selbst, nur zum Öffnen brauchte man den Schlüssel. Erst probierte sie vorne, so dass sie darauf sehen konnte. Es kostete ein wenig Geschicklichkeit, aber sie konnte die Fessel selbst mit dem Schlüssel öffnen. Jetzt schloss sie ihre Hände hinter ihrem Rücken ab.
Ja, ihre Befriedigung wurde nun, da sie überhaupt keine Arme zur Verfügung hatte, nochmals deutlich gesteigert. Um sich nicht ...
... zu leicht aufschließen zu können, legte sie den Schlüssel beharrlich an schwer zugänglichen Stellen ab. Immer wieder hatte sie aber bald einen Dreh heraus, um leichter an ihn heranzukommen. Der beste Platz war oben auf dem Kasten, ganz hinten. Beinahe hätte sie ihn nicht erreicht! Sie musste länger geschlossen bleiben als sie es vorgehabt hatte. Ihrem Schicksal ergeben ging sie zu Bett und richtete sich darauf ein, mit den Händen am Rücken schlafen zu müssen. Im Bett kam sie dann dahinter, dass sie durch die gefesselten Arme durchsteigen konnte, sodass sie nun vor ihrem Körper waren. So konnte sie den Schlüssel nun endlich erreichen. Damit hatten aber auch die Handschellen viel von ihrem Reiz verloren.
Beim Surfen im Internet war Pia auf Seiten gestoßen, auf denen sich Bilder von Frauen mit allen Arten von Amputationen befanden. Erstaunt erfuhr Pia dort, dass es Männer gibt, die gerade auf solche Frauen abfahren. Einige Wochen später jette sie auch schon mit einem solchen. Es machte ihr Spaß, diesem vorzumachen, dass sie keine Arme habe. Er war überglücklich eine Frau nach seinen Wünschen gefunden zu haben und Pia konnte ihre Phantasie ausleben. Dabei war es gar nicht so leicht, seine endlosen Fragen zu beantworten. Erst berichtete sie wahrheitsgemäß, alleine zu leben, dann musste sie aber erklären, wie sie ohne Arme alleine zurechtkommt! Dadurch musste sie sich immer mehr mit dem Leben einer Frau ohne Arme auseinandersetzen. Zum Glück konnte sie auf einen reichen ...