Zum Glück durchgeboxt
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
... nahm das Kabel für den Schwesternruf ab und montierte stattdessen ein Ungetüm von einem Druckknopftaster, den er mit Klebeband am Fußende ihres Bettes befestigte. Pia war beeindruckt von so viel Umsicht. Als sich etwas später der Katheder am Bein verheddert hatte, war sie froh über so viel Fürsorglichkeit.
Um sieben Uhr früh war anderntags Luigi schon zur Stelle. Er erkundigte sich über Pias Befinden und fütterte ihr das Frühstück. Kurz darauf kam der Arzt zur Visite. Er prüfte die Verbände, drückte ein wenig da und ein wenig dort und stellte fest, dass alles ordnungsgemäß verlaufen ist.
Jetzt konnte Pia endlich auch die neckischen Reste ihrer Arme sehen. Sie waren zwar nicht ganz gleich geraten, aber Pia war zufrieden. Wenn sie sich dazu in der Lage fühle, meinte der Arzt noch, könne sie auch jederzeit aufstehen. Nur sollte sie das nicht alleine tun, es sollte jemand dabei sein.
„Hilfst du mir beim Aufsetzen?“ fragte sie Luigi als der Katheder entfernt war. Er vermied es, sie an den trotz entsprechender Infusion etwas schmerzenden Schultern zu berühren. Vorsichtig legte er eine Hand in ihr Genick und richtete ihren Oberkörper auf. Selbstständig drehte Pia sich zur Seite und streckte ihre Beine aus dem Bett. Nachdem sie einige Zeit auf der Bettkante gesessen war, stand sie auf. Ihr erging es dabei erstaunlich gut.
„Ich ruhe mich noch etwas aus, würdest du mich dann waschen?“ fragte sie Luigi. Nichts lieber als das! Sie war erst eine Viertelstunde am Bett ...
... gesessen. „Versuchen wir’s?“ fragte sie dann. Sie stand auf und Luigi nahm ihre das OP-Hemdchen ab. Zum ersten Mal sah er Pia völlig nackt. Er trat zwei Schritte zurück, er musste diesen wunderschönen Körper betrachten. „Na, gefalle ich dir?“ Obwohl sie noch etwas matt war, war der anzügliche Tonfall in Pias Worten nicht zu überhören.
Pia stellte sich in die Duschkabine, die neben dem Handwaschbecken war, und Luigi achtete drauf, dass die Verbände nicht nass wurden. Vorsichtig seifte er Pia ein. Vielleicht da und dort etwas zu vorsichtig. „Du kannst schon ordentlich zulangen!“ bemerkte Pia, als er zaghaft ihre Scham wusch. „Es soll ja auch alles wirklich sauber gemacht werden und das kann ich eben selber nicht mehr. Ich muss mich daran gewöhnen, dass ich andere nun an mir herumfummeln lassen muss, aber das war mir ja vorher schon klar. Und am liebsten ist mir, wenn du es machst!“
Da sie die Tür der engen Duschkabine klarerweise nicht schließen konnten, gab es auch am Boden davor eine ziemliche Sauerei. Luigi war daher bedacht, dass Pia beim Verlassen der Kabine nicht ausrutschte. Dann trocknete er sie gründlich ab. Wieder trat er danach einige Schritte zurück um ihren nackten Körper zu betrachten.
„Willst du mir nicht das Nachthemd überstreifen? Es liegt in dem Kasten dort ganz oben,“ sagte Pia.
„Nein, will ich nicht!“ Luigi hatte seinen ganzen Mut zusammengenommen um das zu sagen.
„Aber es kann doch jederzeit jemand hereinkommen!“ Ganz ernst meinte sie das aber selber ...