Benutzungsrechte Teil2
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Rechte an mich. Wäre das für dich o.k.?“
Wir überlegten kurz. Gefickt hatte er Gabi ja schon einmal. In fünf Minuten konnte ja auch gar nicht so viel passieren, höchstens ein bisschen blasen.
Gabi willigte ein.
Ich wollte ihr Einverständnis schon an Tom weitermelden als ich eine Idee hatte. Vielleicht hatte ich da ein Druckmittel gegen ihn in der Hand. Einen Versuch war es jedenfalls wert. Ich fragte ihn ganz unschuldig, was denn seine Frau von seinen Geschäften hielt.
Tom brach in schallendes Gelächter aus. „Was denn für eine Frau?“ fragte er „Ich bin nicht verheiratet, ich bin Single“ erklärte er mir.
„Aber neulich Abend, in dem Club, da war doch eine Frau bei dir“ stammelte ich etwas verwirrt.
„Ach die, Manu, das ist nicht meine Frau, die habe ich 2 Wochen vorher beim Würfeln gewonnen. Sie hat ihre Schulden abgearbeitet und für die letzten 5 Minuten musste sie mit mir zu dieser Party gehen. Hätte ich verloren, hätte sie die 5 Minuten abarbeiten müssen. Auf das, was danach mit ihr geschehen wäre, hätte ich dann keinen Einfluss mehr gehabt. Das hätte dann ihr neuer Besitzer zu entscheiden gehabt. Aber wie du ja weist, habe ich gewonnen und Manu war damit alle Schulden los.
Am Samstag in 8 Tagen findet wieder so ein Abend statt und da möchte ich, dass mich deine Frau begleitet.“
Ich fühlte mich, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Hört dieser Alptraum denn gar nicht mehr auf?
Unter diesen Umständen wollte auch Gabi, dass ich ...
... darauf bestehe dass ich, alle, aber wirklich alle Nutzungsrechte erhalte.
Ich handelte weiter mit Tom und erreichte, dass er mir auch die letzten 5 Minuten verkaufte. Die sollten mich aber zusätzlich 500 Euro kosten. Dafür war Tom dann bereit, den Club mit einer anderen Dame (er hatte ja genug zur Auswahl) zu besuchen.
Da der Kerl nur Bargeld akzeptierte, verabredete ich mich mit ihm für den nächsten Donnerstag in Köln, da ich dort ohnehin zu tun hatte. Ich hatte genug von diesem miesen Typen und wollte auf gar keinen Fall, dass der womöglich noch bei uns in Bad Potemkin auftauchte.
Wir trafen uns im Kölsch Treff im Hauptbahnhof, wo ich ihm das Geld gab. Im Gegenzug überreichte er mir die Urkunde über die Benutzungsrechte an meiner Frau.
Eigentlich wollte ich die blöde Urkunde in tausend Stücke zerfetzen. Dann überlegte ich es mir aber doch noch einmal und sah davon ab.
Ich hatte nun für 10 Stunden das alleinige Nutzungsrecht an meiner Frau. D.h. eigentlich waren es sogar 20 Stunden, denn Gabi hatte mir mal für jede Minute die sie abzuleisten hat, die gleiche Zeit noch einmal zugestanden. Warum sollte ich darauf verzichten? Als Gabi den Wisch unterschrieben hatte war sie immerhin bereit ihre Schulden bei anderen Männern abzuarbeiten. Warum nicht bei mir? Ich hatte da so eine Idee.
Zuhause präsentierte ich meiner Frau die Urkunde und erklärte ihr meine Idee.
Ich wollte in nächster Zeit in verschiedene Rollen schlüpfen. Z.B. könnte ich als Gerichtsvollzieher ...