Benutzungsrechte Teil2
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Analsex war für mich tabu.
Mit Ihrem Versprechen, dass ich genau das tun dürfe, was Tom mit ihr anstellte, eröffneten sich für mich ganz neue Möglichkeiten. Insgeheim hoffte ich, dass sie dieser Kerl richtig rannehmen würde. So ein paar Perversitäten wären nicht schlecht.
Gabi müsste dann mit mir genau das Gleiche tun.
Sie hat es versprochen!
Heute morgen dann kam der Anruf von Tom.
Wir waren grade beim Frühstück. Die Kinder waren schon aus dem Haus, als das Telefon klingelte.
Es war Tom.
Er kündigte an, dass am Spätnachmittag ein Bekannter von ihm vorbeikommen würde, dem er ein 30 minütiges Nutzungsrecht an meiner Frau abgetreten hätte.
Empört lehnte ich ab. „Das kommt überhaupt nicht in Frage“, brüllte ich ins Telefon. Er hat gewonnen und ich gestehe es ihm zu, dass er meine Frau ficken kann, wenn nötig sogar in unserem Ehebett.. Dass meine Frau aber mit anderen Sex hat, das werde ich nicht zulassen
Tom lachte nur und macht mich auf das Kleingedruckte in der Nutungsurkunde aufmerksam. Da stünde ausdrücklich, dass die Nutzungsrechte auch übertragbar seien.
Wir schauten nach. Er hatte Recht, das stand da wirklich.
Tom war nicht bereit, auf seine Ansprüche zu verzichten. Er hatte jedoch kein Interesse sein Nutzungsrecht selbst auszuüben. Er rechnete mir vor, dass er beim Verkauf der Rechte an Dritte durchschnittlich 5 Euro pro Minute erzielen könne. Bei insgesamt ca. 70 Stunden, das wären 4200 Minuten würde das immerhin ca. 21000.-€ ...
... einbringen.
Ich war sprachlos. Der Typ war ein Zuhälter, der die Frauen gnadenlos vermarktete.
Gabi wurde zur Nutte, die die Beine breit machen musste, damit der Kerl Geld verdient.
Wir sahen jedoch keine andere Möglichkeit als uns in unser Schicksal zu ergeben. Vertrag ist nun mal Vertrag.
Vor einer halben Stunde dann tauchte der erste Freier auf.
Es war ein sehr gepflegter Mann in Anzug und Krawatte. Vielleicht ein Versicherungsvertreter oder etwas ähnliches.
Er ging mit Gabi ins Schlafzimmer. Ich setzte mich derweil ins Wohnzimmer und schaute fern.
Ich konnte mich nicht konzentrieren. Was treiben die Beiden wohl nebenan.
Ich holte mir einen Schreibblock und begann diese Geschichte aufzuschreiben.
Unterdessen dringt das Stöhnen und Schreien meiner Frau durch die Wand. Sie ist nebenan, wo sie gerade jetzt, von einem für uns beide bis vor 15 Minuten völlig Unbekannten, durchgevögelt wird. Es sind Schreie der Lust die ich da höre.
Bestimmt!
Sicher!?
Oder hat sie Schmerzen, wird sie brutal vergewaltigt?
Soll ich ins Zimmer stürzen und sie retten?
Oder mache ich mich als eifersüchtiger Trottel lächerlich, wenn ich in ihr Liebesspiel hineinplatze?
Ich weis nicht, was ich tun soll.
Ich schreibe weiter.
Dann wir es ruhiger.
Die Beiden sind wohl fertig.
Die Schlafzimmertür öffnet sich, der Fremde, korrekt angezogen, kommt heraus und geht ohne mich zu beachten zur Wohnungstür.
Die Tür fällt hinter ihm ins Schloss. Der Spuk ist ...