1. Benutzungsrechte Teil2


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... vorbei.
    
    Gabi erscheint im Türrahmen zum Schlafzimmer. Sie ist verschwitzt, völlig zerzaust und nackt.
    
    Fast nackt!
    
    Sie trägt noch ihren BH. Die linke Titte hängt heraus. Sonst hat sie nichts an.
    
    „Und?
    
    Wie?“ frage ich.
    
    „Nicht schlecht“ kommt die Antwort.
    
    „Das war nicht zu überhören,“ antwortete ich leicht angesäuert.
    
    „Hat er wenigstens einen Gummi benutzt?“ frage ich weiter.
    
    Lächeln öffnet sie ihre rechte Hand und präsentiert mir
    
    ein gebrauchtes Kondom. Sie hält es zwischen Daumen und Zeigefinger und lässt es hin und her pendeln. Es ist gut gefüllt. Dann schmeißt sie es nach mir und fragt:“ Na, was ist los mit dir, willst du nicht? Du bist dran!“
    
    Nun muss ich wohl aufhören zu schreiben. Die ehelichen Pflichten rufen.
    
    Nachtrag:
    
    Eigentlich sollte die Geschichte ja zu Ende sein. Was ich in unserem Zimmer mit meiner Frau treibe ist unsere Privatangelegenheit und geht keinen was an.
    
    Aber über das, was sich seither noch ereignete muss ich einfach berichten.
    
    Also, wo war ich stehen geblieben? Ja, meine Frau holte mich in unser Schlafzimmer. Dort sollte ich alles mit ihr machen dürfen, was unmittelbar zuvor der Freier, den uns Tom ins Haus schickte, mit Gabi angestellt hatte. Insgeheim hatte ich ja gehofft, dass der Kerl Gabi recht hart ran nimmt und all die Dinge mit ihr macht, die ich mir in den letzten Jahren aus Rücksicht auf die Empfindlichkeiten meiner Frau, verkniffen habe.
    
    Gabi führte mich ins Schlafzimmer, kniete sich vor mir ...
    ... nieder, öffnete meine Hose , holte meinen kleinen Freund heraus.
    
    Dieser wuchs ganz schnell und Gabi begann ihn zu blasen.
    
    Meine kühnsten Träume schienen sich zu erfüllen.
    
    Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging zum Bett.
    
    Sie kniete sich ins Bett und lies sich nach vorn fallen. Sie verharrte auf den Knien, während sie ihren Oberkörper auf die Matratze drückte. So präsentierte sie mir ihr Hinterteil, wie eine läufige Hündin.
    
    Der Anblick war umwerfend. Meinem inzwischen groß und stark gewordener Freund gefiel das was ich da sah auch.
    
    Ich trat von hinten an sie heran und positionierte meine Spitze genau vor ihrem Poloch. Als ich dagegen drückte meinet Gabi plötzlich: „Nein, jetzt noch nicht, das kommt erst später!“
    
    „Aha“, schoss es mir durch den Kopf, „anal hat er sie also auch genommen“
    
    „Zuerst musst du mich ganz normal von hinten stoßen, so fest wie du kannst“, gab Gabi weitere Anweisungen.
    
    Ich rammte ihr meinen Pflock in die Vagina.
    
    Nach einer Weile forderte sie:
    
    “ Tiefer,
    
    fester,
    
    gibs mir,
    
    viel fester und tiefer“
    
    Doch das war leicht gesagt. Bei mir war Ende Gelände, ich konnte nicht tiefer, ich war schon am Anschlag. Für Gabi war das aber offensichtlich nicht genug.
    
    Grausam reifte in mir die Erkenntnis, dass der Vorschlag, ich dürfe alles mit ihr machen, was die anderen Männer mit ihr anstellten, zum Bumerang wurde.
    
    Mein Vorgänger hatte wohl einen längern und dickeren Schwanz. Gabi hatte nun den direkten Vergleich und ich ...
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