Benutzungsrechte Teil2
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... schien im wahrsten Sinne des Wortes den Kürzeren zu ziehen.
Was wird sie tun, wenn sie nach über 10 Stunden Hochleistungsbumsen mit all den Deckhengsten die uns Tom möglicherweise noch schicken wird, zu dem Schluss kommt, dass es ihr andere Männer besser besorgen können wie ihr Eigener?
Ich wollte mein Bestes geben.
Das Resultat meiner Bemühungen bestand darin, dass ich nach 8 Minuten schon abspritzte. Damit war der Abend gelaufen. Mein Vorgänger hatte immerhin 30 Minuten durchgehalten.
Gabi beteuerte mir zwar, dass das für sie nicht schlimm sei, so richtig glauben konnte ich ihr das allerdings nicht.
Zwei Tage später. Unsere jüngste Tochter Jessica, war schon auf dem Weg zur Schule. Die Großen hatte ohnehin bei Freunden übernachtet.
Meine Frau und ich frühstückten deshalb alleine und ganz gemütlich.
Plötzlich klingelte es.
Da Gabi nur einen Slip und ihren Bademantel an hatte, ging ich zur Tür und öffnete.
Vor mir stand ein Fremder. Ein ziemlich ungepflegter Koloss von einem Mann. Ein unrasiertes Gesicht grinste mich an. „Ich hier richtig bei Romanowsky?“ fragte er mich.
„Ja sicher, worum geht’s denn?“ fragte ich.
Der Kerl hielt mir einen Zettel unter die Nase, auf dem ich lesen konnte, dass dieser Penner von Tom „Benutzungsrechte“ über 10 Minuten gekauft hatte.
Während ich noch überlegte, ob ich ihn irgendwie abwimmeln konnte, schob er sich an mir vorbei in unsere Wohnung.
Gabi, die mitgekriegt hatte, dass ein Besucher kommt erhob ...
... sich gerade vom Frühstückstisch und drehte sich zu uns um. Dabei öffnete sich ihr Bademantel unbeabsichtigt etwas und ihre linke Brust war deutlich zu sehen.
„Das ist dein nächster Kunde“ erklärte ich ihr.
Gabi schloss erschrocken ihren Bademantel. Der Besucher trat direkt vor sie hin und erklärte:“ Ich bezahlt für 10 Minuten. Keine Zeit verplempern, machen schnell“
Gabi wollte sich angewidert abwenden. Der Fremde griff sich mit seinen riesigen Pranken ihren Bademantel, der sich bedingt durch Gabis Drehung öffnete. Er rutschte ihr von der Schulter und glitt auf den Boden.
Nur noch mit ihrem Slip bekleidet stand sie mit dem Rücken zu dem Fremden an unserem Frühstückstisch. Auch ich war dem Fremden in die Küche gefolgt und stand neben Gabi am Tisch. Der Riese packte Gabi im Genick und wollte sie nach vorn auf den Tisch drücken. Geistesgegenwärtig schob ich schnell das Geschirr zur Seite, sonst wäre Gabi als Brotaufstrich auf ihrem eigenen Frühstück gelandet. In der Eile schmiss ich ihre Kaffeetasse um. Der Besucher drängte von hinten gegen Gabi und sie plumpste mit dem Oberkörper auf den Tisch, in die Kaffeepfütze
Der Fremde hielt Gabi mit eiserner Hand in dieser Position. Mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose.
Der Kerl verlor wirklich keine Sekunde. Was da zum Vorschein kam, war ein riesiger, schon stark angeschwollener Riemen. Auch dieses Teil machte einen ungepflegten Eindruck und ich fragte mich, wann dieses Gerät wohl das letzte mal Wasser und Seife ...