1. Benutzungsrechte Teil2


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... gesehen hat. #
    
    Er griff nach Gabis Slip. Mit einem Ruck zog er ihn ihr bis in die Kniekehlen hinunter
    
    Mit der flachen Hand fasste der Kerl auf Gabis Po. Er winkelte den Mittelfinger an und fuhr ihr von vorn bis hinten durch ihre Spalte. Dann griff er mit genau diesem Finger, mit dem er eben ihre Muschi und ihren Po befingert hatte in die Butter, die auf dem Tisch stand.
    
    Er schmierte sich seinen Pimmel mit Butter ein. Die sollte vermutlich als Gleitcreme-Ersatz dienen.
    
    Er dirigierte die Spitze seines inzwischen vollständig erigierten Schwanzes mit der Hand genau vor Gabis Pforte.
    
    Dann stieß er zu, als wollte er sie erstechen.
    
    Gabi schrie!
    
    Das war kein Lustschrei, der Kerl tat ihr weh.
    
    „Sachte, sachte, nicht so grob“ forderte ich den Typen auf, doch etwas rücksichtsvoller zu sein.
    
    Er begann meine Frau mit festen, kräftigen Bewegungen zu stoßen.
    
    Ich war ratlos. Was soll ich tun?
    
    Soll ich die Küche verlassen bis der Kerl fertig ist?
    
    Soll ich bleiben und zuschauen?
    
    Ich konnte mich nicht entscheiden. So setzte ich mich wieder an den Tisch und versuchte mein Frühstück fortzusetzen und die Zeitung zu lesen, als ob mich die Geschehnisse neben mir nichts angingen.
    
    Der Kerl grunzte wie ein alter Eber und steigerte die Stoßfrequenz. Mein Kaffee schwappte durch das Wackeln des Tisches aus der Tasse.
    
    Dann plötzlich zog er sein Glied aus Gabis Spalte und begann zwei bis drei mal kräftig zu wichsen.
    
    Er kam.
    
    Eine Sperma Fontaine schoss im ...
    ... Bogen hoch über Gabis Rücken und traf sie in den Haaren und am rechten Ohr. Weitere Spritzer klatschten auf den Tisch, ins Marmeladenglas und auf MEINE Zeitung!
    
    Mir reichte es. So konnte das nicht weiter gehen!
    
    Der Fremde war mit Gabi fertig. Fast fertig!
    
    Er hatte noch 2 Minuten.
    
    Er zog Gabi an den Haaren vom Tisch hoch und drehte sie zu sich um. Dann drückte er sie vor sich auf die Knie und forderte sie auf: „Du saubermachen!“ Dabei drückte er ihr seinen schmierigen Pimmel in Gesicht.
    
    Gabi öffnete völlig eingeschüchtert den Mund und begann ihn zu lecken.
    
    Dann, die 10 Minuten waren um, fand das grausame Spiel ein Ende. Der Penner verstaute sein Gerät in der Hose und machte sich auf den Weg zur Wohnungstür. Kurz bevor er die Wohnung verlies, drehte er sich noch einmal um und meinte:“ Du waren gut, nächste Woche wenn ich wieder habe Geld von Hartz IV, ich kaufen dich für 30 Minuten“ Dann verschwand er. Der Spuk war vorbei.
    
    Gabi saß nackt wie ein Häufchen Elend auf dem Küchenboden und weinte. Sie schaute zu mir auf und flehte mich an: „ich kann nicht mehr, das halte ich keine 10 Stunden mehr aus, Klaus!!! tu doch was!“
    
    „Was soll ich denn tun, du hast diese blöde Benutzungsrecht -Urkunde doch selbst unterschrieben. Das ist ein Vertrag, den wir einhalten müssen“ Zu gerne hätte ich ihr geholfen, aber wie?
    
    „Klaus!, so tu doch was, lass dir was einfallen“ forderte sie mich noch eindringlicher auf.
    
    Ich selbst hatte diese Demütigungen ja auch satt und so ...
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